1. Die Werbekampagne (Teil 2)


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... natürlich zu geben, obwohl ich mich schon schämte, wie ich da auf mein Büro zusteuerte. Vor meiner Bürotür standen auch schon drei meiner Mitarbeiter, die so taten, als würden sie sich angeregt über etwas unterhalten. Aber die drei warteten ja bloß darauf, dass ich des Weges kam, um mich in meiner Nacktheit zu sehen. Ich begrüßte die drei, ging aber dann in mein Büro. Hier innerhalb meiner vier Bürowände war ich vor den neugierigen Blicken sicher.
    
    Üblicherweise hielt ich jeden Tag um 9.30 Uhr eine Besprechung mit meinen 8 Mitarbeitern ab und diese durfte ich auch nicht absagen, da es einige wichtige Dinge zu besprechen gab. Und ich wurde etwas später von Thomas gefragt, ob heute auch die Besprechung stattfinden würde. Ich sagte: „Natürlich, warum nicht?“ Die Besprechung fand im Sitzungszimmer statt, das ja auf der anderen Seite des Gebäudes lag. Also mußte ich wieder durch den langen Korridor gehen, sodass mich wieder viele Firmenangehörige splitternackt sehen konnten. Meine acht männlichen Mitarbeiter waren schon vollzählig da. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und sie genossen es sichtlich, mich so entblößt zu sehen. Ich tat als würde ich das nicht wahrnehmen, dabei spürte ich ihre Blicke auf meinem Körper. Nun setzte ich mich an den Besprechungstisch und begann ich mit der Besprechung. Alle beteiligten sich diesmal besonders eifrig an der Diskussion. Die Besprechung dauerte bis 11 Uhr und dann tranken wir im Stehen wie üblich den vorbereiteten Kaffee. Dabei ergaben ...
    ... sich zwanglose Gespräche und mir war natürlich die ganze Zeit über intensiv bewußt, dass alle bekleidet waren, nur ich war vollständig nackt. Besonders berührte mich der Umstand, dass ich das ja nicht freiwillig tat sondern ich machte es, dem Wunsch meines Schwiegervaters zu entsprechen.
    
    Um 11 Uhr konnte ich dann zurück in mein Büro gehen. Bis 12.30 Uhr war ich allein in meinem Zimmer und arbeitete ziemlich ungestört. Ab und zu kam aber jemand von einer anderen Abteilung unter irgendeinem einem Vorwand in mein Büro, um so die Gelegenheit zu haben, mich entblättert zu sehen. Das war natürlich alle drei Tage so und mit dem mußte ich mich eben abfinden. An diesem ersten Tag holten meine Mitarbeiter Brötchen aus der Kantine und zu Mittag baten sie mich, zu ihnen ins Büro zu kommen. Also ging ich ins Großraumbüro meiner Mitarbeiter, wo ich dann ein paar Brötchen im Kreise meiner Kollegen verzehrte. Wir waren schon fast fertig, als mein Mann Jürgen ebenfalls dazu kam. Er begrüßte mich mit einem Kuss und gab mir vor allen einen Klaps auf den Po. „Meine Frau hat ja auch wirklich einen süßen knackigen Po!“ sagte er beiläufig.
    
    Ein Kollege: „Anja hat wirklich einen perfekten Körper!“
    
    Mein Mann: „Deshalb ist es ja auch kein Fehler, wenn Ihr Eure Chefin nackt seht!“
    
    Dann ging Jürgen mit mir hinüber in mein Bürozimmer, wo er mich in die Arme nahm und sagte: „Liebling, ich bin stolz auf Dich!“
    
    Doch ich: „Aber Du kannst Dir nicht vorstellen, wie peinlich es ist, den ganzen Tag ...
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