Das Studio Rudolf 2a 4/5
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... letzte Stunde hervorgerufen wurde.
Dann spürte ich, wie ihre Hände über meine Oberschenkelinnenseiten strichen.
„Ist ja wirklich ganz heiß hier. Claudia hat mir eine Kühltasche gebracht, da sind so Pads drin, die lege ich Dir mal auf die Oberschenkel, in Ordnung?"
Ich grunzte zustimmend.
„Achtung, es wird kalt", kündigte Jasmin an.
Ich erschrak trotzdem und zuckte unwillkürlich zusammen als sie erst ein Pad auf den linken, dann ein weiteres auf den rechten Oberschenkel legte.
„Und dann haben wir hier noch zwei."
Jetzt wurde es auch eiskalt in meinem Schoß. Unwillkürlich kontrollierte ich, ob Simones Geruch und Geschmack durch den immer noch aufgepflanzten Dildo in meinem Knebel noch vorhanden war. War er. Das war aber dann auch das letzte Aufbäumen meines Körpers gegen das durch die Kälte erzwungene Zusammenschrumpfen meiner Genitalien.
Jasmin ließ mich in Ruhe und wartete. Nach 3 Minuten drehte sie alle Pads einmal um. Dann entfernte sie die Pads aus meinem Schoß. Das Anlegen des Käfigs klappte problemlos, nachdem sie meinen Schwanz mit Gleitmittel gefügig gemacht hatte.
„So Sklave 721. Jetzt wird endlich auch Dein Kopf befreit."
Sie stellte die Rückenlehne wieder auf, befreite meinen Kopf von dem Riemen, löste den Knebel in meinem Hinterkopf und nahm ihn mir ab. Erst jetzt merkte ich, wie verspannt mein Kiefer war. Ich musste mich mehrfach räuspern, ehe ich ein klares Wort herausbrachte.
„Jasmin, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen ...
... Prüfung."
„Ach Sklave 721, ich muss mich bei Dir bedanken. Ohne Deine Mithilfe wäre ich kläglich gescheitert," erwiderte sie, während sie meine Hände befreite.
„Komm, es wird höchste Zeit, dass Du diese dämliche Maske runterkriegst."
Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss an meinem Hinterkopf und ich konnte diese beschissene Haube abnehmen. Das war vielleicht ein gutes Gefühl, wieder an der frischen Luft zu sein. Ob das Teil des Gummifetisches war? Ich meine dieses Gefühl der Befreiung? Jasmin strich mir mit einer Hand durch meine verschwitzten Haare.
„Darf ich Dich küssen?", fragte sie.
„Als Test, ob der Käfig auch funktioniert?"
„Nein Du Idiot. Einfach so, weil ich Dich gerne hab und Du mir geholfen hast."
„Na gut, dann küss mich."
Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Ich horchte in mich hinein. Nein, da war nicht mehr als Zuneigung und ein gewisses sexuelles Interesse in mir. Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte in den Kuss mehr Leidenschaft, als ich ihr zurückgeben konnte. Dann löste sie sich von mir.
„Komisch", kommentierte sie.
„Was ist komisch?"
„Ich habe gar nicht das gefühlt, was ich erwartet hatte."
„Und das wäre?"
„Liebe."
„Du hast Liebe von mir erwartet? Es tut mir leid, aber ..."
„Nein Sklave 721. Nicht von Dir. Nein, von mir! Ich dachte nämlich, dass ich dabei bin, mich in Dich zu verknallen. Aber das stimmt gar nicht. Ich kann Dich küssen, das macht Spaß, sich mit Dir und Deiner ...