1. Das Studio Rudolf 2a 4/5


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... hörten sofort auf. Und ich stand auf der Kippe.
    
    „Mädchen mach, jetzt bitte keinen Fehler", dachte ich, während ich versuchte, nicht in die falsche Richtung abzukippen.
    
    Mir wurde klar, dass, falls ich doch noch abspritzen würde, dass das der ruinierteste Höhepunkt in meinem bisherigen Leben sein würde. Und das war doch entwürdigend und sehr frustrierend. Ich kniff wieder meine Arschbacken zusammen und vermied damit die Katastrophe.
    
    Jetzt wurde mir bewusst, dass ich nicht atmen konnte. Meine Nase war durch die Pobacken von Simone abgedichtet und alle Löcher des Dildos wurden von ihren Scheidenwänden zugehalten. Meine überschüssige Luft entließ ich durch die Nase. Spaßeshalber versuchte ich, durch den Mund einzuatmen. Damit erzeugte ich einen Unterdruck in dem Dildo, der in Simones Schoss steckte. Ob sie das spürte?
    
    Jasmin begann wieder mit ihren Wichsbewegungen. Verdammt, das peitschte meine Lust wieder an. Gepaart mit dem Sauerstoffmangel, der jetzt bei mir einsetzte, würde es nicht mehr lange dauern. Ein letztes Mal versuchte ich durch das Anspannen der Pomuskeln dem Höhepunkt zu entkommen. Durch die Atemnot verstärkte sich der Unterdruck, den mein Mund erzeugte. Wieder war ich auf der Schwelle.
    
    Plötzlich stellte Jasmin ihre Arbeit ein. Ich hörte sie jubeln und jemand schien Beifall zu spenden. Simone wiederum stöhnte auf und begann mal wieder mit leichten Fickbewegungen. Dadurch bekam ich wieder Luft. Aber hatte ich meinen Höhepunkt tatsächlich schon ...
    ... vermieden? Ich glaube, keiner der Damen bekam mit, wie ich auf der Kippe stehend, kämpfte.
    
    „Komm Sklave 721, wir schaffen es gemeinsam zum Höhepunkt", feuerte mich Simone an, die meinen Zustand richtig einschätzte.
    
    Sie begann zu stöhnen und keuchen und ergab sich dann bei einer Abwärtsbewegung ihres Beckens auf dem Dildo einem Orgasmus. Verzweifelt spannte ich ein allerletztes Mal meinen Pomuskel an. Dann hatte ich es geschafft. Kein Orgasmus, keine Erlösung, maximale Frustration, totale Erschöpfung und schmerzende Oberschenkel. Aber da war auch Stolz, der alles wettmachte. Stolz, dass ich es geschafft hatte. Ich entspannte mich. Es war anstrengend genug gewesen.
    
    „Jasmin, gute Arbeit, Prüfung bestanden, herzlichen Glückwunsch", hörte ich Anett sagen.
    
    „Ja, Du hast es drauf", schien Claudia der gleichen Meinung zu sein.
    
    Herrin Simone hatte sich inzwischen von meinem Kopf befreit und gesellte sich auch zu den anderen Damen.
    
    „Komm her Jasmin, lass Dich drücken. Und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung."
    
    „Danke Simone. Danke Anett, Danke Claudia. Es war anstrengend und aufregend."
    
    „Das glaube ich gerne. Die Konzentration war Dir ja förmlich ins Gesicht geschrieben."
    
    „Simone, hatte ich nicht gesagt, dass Jasmin es schaffen würde, trotz der zusätzlichen 300?"
    
    „Wieso zusätzliche 300"
    
    „Na ja, sonst werden in der Prüfung nur 1200 Bewegungen verlangt."
    
    „Echt? Und warum mussten es bei mir mehr sein?"
    
    „Damit Du extra stolz auf Dich sein darfst. Aber ...
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