Das Studio Rudolf 2a 4/5
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... hinter die Trennwand begeben und den Sklaven überwachen. Nur zu Deiner Information, der Sklave ist geknebelt und kann nicht mit Dir kommunizieren. Alles klar?"
„Darf ich den Sklaven 721 begrüßen?", fragte Jasmin.
„Warum nicht?", antwortete Simone.
„Anett und Claudia, Ihr könnt inzwischen Eure Schiedsrichterplätze einnehmen."
Das Klackern der Stiefel von Jasmin war nur ganz schwach zu hören. Dann tauchte sie in meinem Gesichtsfeld auf. Sie schaute überrascht, als sie mich sah. Ihre Hand tätschelte meinen gummierten Kopf.
„Na mein armer Sklave 721, da haben sie Dich ja schön eingepackt. Tut mir leid, dass Du für die Prüfung herhalten musst."
Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich zwinkerte mit den Augen. Sie nickte daraufhin, lächelte und verschwand wieder.
„So Jasmin, dann geht es gleich los. Du musst nur noch diesen Gehörschutz aufsetzen, damit Du keine Geräusche vom Sklaven wahrnimmst."
„Eine Frage habe ich noch", hörte ich Jasmin.
„Ja?"
„Als Hilfsmittel habe ich nur diesen Kugeldildo, das Gleitmittel und meine Hände?"
„Genau, damit musst Du auskommen."
„Darf ich dem Sklaven Schmerzen zufügen?"
Simone schien sich mit der Antwort nicht sicher zu sein.
„Anett?"
Ich hörte Anett nur ganz leise.
„Jasmin, Du darfst ihm auf den Po und die Oberschenkel mit der flachen Hand schlagen, seine Genitalien sind aber tabu."
„Ok, danke. Dann darf es losgehen."
Es entstand eine Pause. Vermutlich setzte ...
... sie sich den Gehörschutz auf.
„Jasmin, ich starte die Zeit. Auf die Plätze, fertig, los."
Erst quietschte der Gleitmittelspender, dann spürte ich Jasmins Hand an meinem Schwanz. Sie machte zunächst langsame Auf- und Abbewegungen. Mein Schwanz versteifte sich vollends. Ich hatte intuitiv angefangen, die Bewegungen mitzuzählen. Als ich bei 10 angelangt war, erhöhte Jasmin die Geschwindigkeit. Ruck zuck war ich bei 20, 30, 40. So durfte sie aber nicht weitermachen, sonst würde sie die Prüfung nicht bestehen. Ihre Geschwindigkeit wurde wieder langsamer. Vielleicht war das auch schon zu schnell gewesen. Bei ungefähr 50 hörte sie auf. Gerade rechtzeitig.
Dann knallte sie mir ihre Hände abwechselnd auf die Oberschenkelinnenseiten. Der Schmerz war nichts im Vergleich zu einer Singletail oder einem Rohrstock. Aber da sie fortfuhr, meine Oberschenkelinnenseiten zu malträtieren, kühlte ich herunter.
Eine Kugel an meinem Hintereingang verschaffte sich Zutritt. Dann die nächste, dann die übernächste, bis mindestens 6 Stück in mir steckten. Hatte sie den Kugeldildo langsam eingeführt, zog sie ihn jetzt mit einem Ruck heraus. Dann schob sie ihn wieder in mich rein. Und dann hatte sie schon den zweiten Durchgang mit dem Analdildo geschafft.
Plötzlich tauchte Herrin Simone in meinem Blickfeld auf. Sie schaute auf mich herunter, mehr passierte nicht, während Jasmin die nächste schnellere Salve von Wichsbewegungen meinem Schwanz zu Gute kommen ließ. Sie kannte mich inzwischen gut ...