Das Studio Rudolf 2a 4/5
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... genug, um alleine am Zustand meines Schwanzes zu erkennen, wie es um mich bestellt war. Ich hatte aufgehört mitzuzählen, aber sie lag gut in der Zeit.
Kurz bevor ich so weit war, klatschten ihre Hände wieder auf meine Oberschenkel. Diesmal spürte ich schon mehr und die Abkühlung ging schneller. Der Kugeldildo war keine Überraschung mehr.
Ich schloss die Augen. Ich würde alles einfach über mich ergehen lassen, ohne Gegenwehr, die war ja eh sinnlos. Die schnellen Bewegungen an meinem Schwanz brachten mich wieder in Fahrt. Da ich versuchte, das entspannt hinzunehmen, brachte mich Jasmin weiter nach vorne, als sie wahrscheinlich beabsichtigt hatte. Und sie hörte nicht auf. Nur noch ein paar Bewegungen und ich wäre am Ziel. Und sie hätte die Prüfung nicht bestanden. Das brachte mich wieder in Aktion. Ich konnte sie doch nicht einfach verlieren lassen. Ich kniff meine Arschbacken mit aller Kraft zusammen, um dem Höhepunkt zu entkommen oder ihn wenigstens ein wenig hinauszuzögern. Komischerweise ließ Jasmin von meinem Schwanz ab, um sich wieder meinen Oberschenkeln zu widmen, die das inzwischen nicht mehr lustig fanden.
Und so ging es weiter. Sie hatte einen Rhythmus gefunden, mit dem sie die 45 Minuten überstehen und gleichzeitig die Aufgaben erfüllen konnte. Und mir wurde klar, dass wir am Ende doch eine Form der Kommunikation gefunden hatten. Jedenfalls schwächte sie ihre Bemühungen immer ab, wenn ich mal wieder meine Pobacken zusammenkniff. Den Kugeldildo in genau ...
... diesem Moment schnell und ganz aus mir herauszuziehen, das machte ihr wohl Spaß oder sie dachte, dass mir das guttun würde.
Mit dieser Methode hangelten wir uns in der Zeit weiter. Sie schlug jetzt auch nicht mehr so fest zu, da es auch mit schwächeren Schlägen genauso weh tat wie vorher. Offenbar konnte Jasmin die Wirkung der Schmerzen gut an meinem Schwanz ablesen.
Da die Schmerzen inzwischen auch länger anhielten, musste sie seltener zuschlagen und konnte die Wichszeiten ausdehnen. Auch hatte sie die minimale Kraft gefunden, mit der sie meinen Schwanz massierte ohne das es nicht zählte. Anders war es jedenfalls nicht zu erklären, dass sie anfangs mit der Kraft variiert hatte. Ich hatte mich schon gefragt, warum sie nicht einfach die Berührung so abschwächte, dass ich auf keinen Fall kommen konnte, aber vermutlich ließen das die Schiedsrichter nicht gelten.
So hielt sie mich in einem hohen Erregungszustand, relativ knapp unterhalb meiner Orgasmusschwelle. Immer, wenn mein Kopfkino ansprang und ich unwillkürlich einem Höhepunkt näher kam, signalisierte ich das mit meinen Gesäßmuskeln. Als Dank bekamen dann wieder meine Oberschenkel ihre Aufmerksamkeit.
Mir wurde bewusst, dass ich sie im Prinzip durch die Prüfung führte. Und das war ein gutes Gefühl. Denn ich mochte Jasmin und wollte, dass sie die Prüfung bestand. Dann könnte sie sich vielleicht auch mal ganz alleine um mich kümmern, wie in unserer zweiten Session als Jennifer gegangen war. Das war doch geil gewesen. ...