1. Das Studio Rudolf 2a 4/5


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... schwerer fiel, den Orgasmus durch das Prägen von 5-Mark-Stücken zu vermeiden. Hoffentlich verließ sich Jasmin nicht zu sehr auf meine Reaktion.
    
    Als Herrin Simone von einem heftigen Orgasmus überrumpelt wurde, stöhnte sie laut auf. Jasmin musste das auch gehört haben, denn ich hörte sie plötzlich.
    
    „Ach jetzt verstehe ich, Simone lässt sich vom Sklaven 721 verwöhnen, kein Wunder, dass ich den ganzen Vorsprung so langsam wieder einbüße. Das ist gemein."
    
    Anett antwortete: „Na, Du arbeitest ja auch mit allen Tricks, oder?"
    
    „Was? Ich hab' nichts verstanden!"
    
    Mein Schwanz wurde kurz losgelassen. Vermutlich nahm sich Jasmin den Gehörschutz ab.
    
    „Ich sagte, na, Du arbeitest ja auch mit allen Tricks, oder?", wiederholte Anett.
    
    Jasmin lachte: „Ihr habt es also bemerkt?"
    
    „Natürlich, bei der Analüberwachung konnte man das doch gar nicht übersehen. Aber es sei Dir gegönnt."
    
    „Danke!"
    
    „Jasmin, Du darfst den Gehörschutz ab lassen, schließlich haben wir nur noch 5 Minuten. Sieh zu, dass Du die letzten 120 Bewegungen aber noch ordentlich ausführst."
    
    Ich atmete auf. Wir waren schon weiter gekommen, als ich vermutet hätte. Simone hatte immer noch den Dildo in ihr stecken. Sie hatte der Unterhaltung zwischen Anett und Jasmin offenbar zugehört, denn sie hob ein Bein und stieg von dem Dildo herunter und damit auch von meinem Gesicht.
    
    „So Sklave, jetzt kommt der Endspurt. Ich setze mich jetzt andersherum auf Dich und stehe erst auf, wenn Jasmins Prüfung zu Ende ...
    ... ist."
    
    Sie rieb sich mit einer Hand durch ihre Spalte und verteilte ihren Saft auch zwischen ihre Pobacken. Nicht nur ich ahnte, was jetzt kommen sollte. Jasmin, die ohne den Gehörschutz keine Probleme hatte, Simones Ankündigung zu verstehen, schaltete schnell. Sie beschleunigte ihre Bewegungen an meinem Schwanz. Sie wollte ganz offensichtlich so viele Bewegungen wie möglich hinter sich bringen, bevor Simone auf mir saß und mich erstickte.
    
    Das war im Prinzip eine gute Idee, aber mich trieb sie damit natürlich auch nach vorne. Diesmal änderte sie nichts, als ich mal wieder meine Pobacken zusammenkniff.
    
    Simone hatte sich inzwischen umgedreht, stieg wieder über mich, setzte den Dildo an der richtigen Stelle an und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Damit sie das bekam, was sie wollte, musste sie den Dildo ganz in sich aufnehmen. Das tat sie dann auch und meine Nase verschwand jetzt zwischen ihren Pobacken, die ihre Hände auseinandergezogen hatten. Sie wackelte noch ein bisschen mit ihrem Unterleib, war dann mit ihrer Position offenbar zufrieden und ließ dann ihre Pobacken langsam los. Bevor mich Dunkelheit umgab, hörte ich sie aufstöhnen.
    
    Das alles hatte mich kurz von meinem Schoß abgelenkt. Jetzt war ich definitiv ganz kurz davor, abzuspritzen. Wieder kniff ich meine Arschbacken mit aller Kraft zusammen. Aber Jasmin hörte nicht auf. Dann war ich mit meiner Kraft am Ende und ließ locker, in der Gewissheit mich einem Orgasmus hingeben zu müssen. Die Bewegungen ...
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