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Zuviel Rotwein
Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... Ich wollte doch eigentlich meine Frau vor ihm knien sehen. Und dies nicht selbst tun. Als wenn er meine Gedanken erraten hätte ergänzte er: "Es ist ganz einfach: wenn Du nicht tust was ich sage, setze ich mich unverzüglich ins Auto und wir werden uns nicht wiedersehen. Deine Chance, Deine Frau durch einen diskreten, gesunden und nicht an komplizierten Liebesgeschichten interessierten Mann gefickt zu sehen wird beträchtlich kleiner. Glaube mir, kleiner Mann." Ich dachte hektisch nach -- und konnte mich seiner Logik nicht entziehen. Er hatte völlig recht. Es gibt diese Gelegenheiten im Leben -- wenn man sie nicht nutzt bereut man es wohl möglich sein lebenlang. Ich fragte mich nur kurz, ob diese Gelegenheiten auch mit Demütigung erkauft werden müssen, denn ich hatte mich unterbewusst bereits untergeordnet. Wie beiläufig fuhr seine Hand währenddessen unter den Rock von Mary und berührte ihre durch den dünnen Stoff des Slips bedeckte Votze. Mir stockte der Atem. Keine Regung ging durch ihren Körper oder ihr Gesicht. Sie schlief tief und fest. Sein Mittelfinger schien durch ihren vom Slip bedeckten Schlitz zu fahren - zumindest sah das so aus meiner Perspektive aus. Er machte so weiter, vielleicht 10 - 30Sekunden. Dann zog er die Hand zurück und hielt sie mir hin. "Riech' daran." Ich schob mich sitzend vor und roch an seinem Finger. Er roch moschusartig nach ihr. Kein Zweifel, er hatte seinen Finger in ihrer Spalte gehabt. "Komm und zeig mir Dein Haus" verlangte er ...
... plötzlich und ich führte ihn von Raum zu Raum. Beim Gäste-WC hielt er inne. Er bedeutete mir hineinzugehen. Dann trat er auch hinein und schloss von innen ab. Das WC war klein aber groß genug für uns beide. "Ich will nicht zufällig von ihr gestört werden. Für das was ich vorhabe fehlt ihr noch die Erziehung" erklärte er während er den Schlüssel im Schloss drehte. Ich verstand nicht und er machte keine Anstalten es mir genauer zu erklären. Er zog Schuhe Jackett, Hemd und Hose aus und legte die Bekleidung ordentlich auf das Waschbecken und die Schuhe schob er zur Seite. Ich war unsicher... konnte aber keinen klaren Gedanke fassen. Unter seiner modernen Unterwäsche zeigte sich ein erstaunlich athletischer, sogar sehr durchtrainierter Körper. Er zog sich die Unterhose herunter und ein bedeutend-großer, schlaffer, unbeschnittener Penis kam zum Vorschein. Er setze sich auf den Rand der Toilettenbrille und bedeutete mir mich vor ihn hinzuknien. Ich war wie hypnotisiert. Ich kniete mich vor ihm hin. "Du weißt was Du zu tun hast." und sein Blick fixierte meine Augen und verlangte, dass mein Blick ihm folgte. Nach unten zu seinem blank-rasierten Lendenbereich... Sein Glied schwoll langsam an. Beinah selbstständig bewegte sich mein Kopf in seine Richtung. Pulsierend richtete sich sein Teil langsam auf während mein Kopf sich etwa genau so langsam senkte. Mein Puls ging schneller ich begann durch den Mund zu atmen. Meine Lippen öffneten sich und ein 20 cm, vielleicht sogar noch ...