1. Zuviel Rotwein


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    Gazonga, Winter, 2018
    
    FMM, bi, dom, cuck
    
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    Ich machte die Bekanntschaft von Thomas per Internet. Oft schon hatte es mich sehr erregt, wie fremde Männer meiner Frau den Hof machten. Mit den Möglichkeiten im Internet nutze ich die Chance Bilder von Ihr, die ich heimlich gemacht hatte, sympathisch wirkenden Interessenten zu zeigen. Auf den einschlägigen Internetseiten zeigte ich sie vor und erhielt fast immer überschwängliche Antworten von Männern, die oft derb beschrieben wie sie Mary, so heißt die Dame des Hauses, "bearbeiten" würden.
    
    Mary war mit ihren 42 Lenzen immer noch ungeheuer sexy. Mittelgroß,elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll und begannen langsam zu hängen - was sie regelmäßig veranlasste mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren und sie immer noch sehr geil. Große braune Zitzen, die ich normalerweise stundenlang lecken kann - aber zurück zur Geschichte... Auch Thomas war offensichtlich erregt und beschrieb mir in einer sehr offensiven Weise, dass er sie und mich sehr gerne "benutzen" würde. Das Vokabular kam aus einer Szene, der BSDM Szene, die mir fremd war. Dennoch, seine dominante und doch kultivierte Art reizte mich. Mary hingegen wusste von meinen Internetaktivitäten nichts. Meine Neigungen sie sexuell aktiv mit anderen Männern sehen zu wollen fand sie "abartig"- das hatte ich leider ...
    ... schon erfahren müssen. Ich versuchte sie mehr als einmal zu überzeugen. Konkret schlug ich ihr bereits vor Jahren einen Dreier mit einem Mann vor, aber je mehr ich beschrieb umso aggressiver wurde ihre Ablehnung. Ich hörte nach einer Weile mit diesen Vorschlägen auf und ging dann dazu über sie im Internet vorzuzeigen. Und in diesem Zusammenhang kam Thomas ins Spiel. Es stellte sich heraus,dass er gut 10 Jahre älter als ich war, also um die sechzig und nur rund 30 km von uns entfernt lebte.
    
    Es stellte sich heraus das er sexuell-dominant aber auch sehr höflich,gut-aussehend und kultiviert war. Er war verheiratet mit einer Frau, die er liebte, wie er mir einmal schrieb, die ihm aber "sexuell nicht alles bieten konnte,was er sich wünschte". Per Internet "kannten" wir uns bereits gut ein Jahr als er vorschlug uns einmal persönlich zu Treffen. Thomas meinte, hier können wir dann wirklich sehen, wie aufgeschlossen, oder eben auch nicht, Mary wirklich sei.
    
    An einem Freitagabend im Herbst lud ich ihn für ein ganz unverbindliches Kennenlernen zu uns nach Hause ein. Mary kannte die Hintergründe nicht und sollte sie auch nicht erfahren. Ihr erzählte ich, dass ich Thomas beruflich schon länger kannte und ihn auf ein Bier nach Hause einladen wollte. Thomas hatte vor, sich Mary vorzustellen und es, wie er meinte, nicht zu übereilen. Das gefiel mir. Nach all den Erfahrungen mit ihr erschien mir das die praktischste Lösung.
    
    Mary brachte die Kinder zu einer Übernachtungsparty und war ...
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