-
Zuviel Rotwein
Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... größeres Gemächt traf meinen leicht geöffneten Mund. Seine Rechte schnellte vor und zog meinen Hinterkopf zu sich, dass ich die noch mit der Vorhaut verborgene Eichel komplett im Mund hatte. "Nun, blas', Du kleine Schlampe. Tu wofür Du gemacht bist." Die Erniedrigung wurde noch verschlimmert dadurch, dass er beide großen Hände nutzte und meinen Kopf wie in einem Schraubstock hielt und ihn vor und zurück schob. Ich wäre sicher panisch geworden, wäre ich selbst nicht betrunken gewesen und damit nicht bereits einige Hemmungen abgelegt hätte. Zudem beherrschte mich seine sexuelle und physische Kraft, die meine erheblich überstieg. Sein Geruch umströmte mich und erregte mich in einem Maße, dass es mir selbst gegenüber peinlich war. Er entließ meinen Kopf aus der Umklammerung und ich bewegte Lippen, Zunge und Kopf völlig freiwillig aus einer tief-verschütteten, devoten Geilheit, die ich so nicht von mir kannte. Meine Lippen schürzten sich wie von selbst und schoben die Vorhaut zurück und die Zunge umkreiste die dicke Eichel wie von selbst. Ich wollte gerade meine Hände, die mich beim vorgebeugten Knien abstützten nutzen um diesen riesigen Schwanz anzufassen als ich sofort einen scharfen Befehl hörte: "Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen" Tatsächlich hatte sich mein Schwanz ebenfalls erheblich aufgerichtet, wobei er aber in Dicke und Länge trotzdem nur ein bisschen mehr als die Hälfte von ihm erreichte. Ich schob meine Hände wieder zurück ...
... auf den Boden und stütze mich weiter damit ab. Thomas schob mir Zentimeter um Zentimeter in den Mund, aber bei etwa 10 Zentimetern ging es nicht weiter. Die Dicke und Länge machten es unmöglich. Ich reagierte bereits mit Würgegeräuschen: "Das wirst Du noch zu lernen haben" meinte er und zog sich bis zur Eichel heraus. Ich beschränkte mich auf das lecken der Eichel. Abrupt schob er mich zurück und drehte mir seinen (ebenfalls rasierten Hintern) zu. Er spreizte die Beine und zog mit beiden Händen seine festen Backen auseinander. Ein unbehaarter Anus war über mir. Er roch, war aber nicht unhygienisch.. Ich richtete meinen Oberkörper auf und ohne Befehl wusste ich was ich zu tun hatte. Als ob ich nie etwas anderes in meinem Leben getan hätte leckte ich sein Arschloch. Zunächst rundherum entlang des Schließmuskels dann züngelte ich die Mitte und er öffnete es ab und an klemmte meine Zunge mit Muskelkontraktionen ein. Ich konnte nicht glauben was ich da tat. Er beugte sich vor, damit die Backen weiterhin auseinander standen und er die Hände frei hatte um Marys Slip aus dem Jackett zu nesteln. Ich hörte ihn schnaufen vermutlich atmete er während ich ihm den Anus züngeln musste ihr Votzenaroma ein. "Du bist gut, Du kleine Schlampe. Und ich werde Dich und Deine Ehevotze noch viel besser machen. Nun bring es zu Ende" Mit dem Satz drehte er sich um, damit ich wieder seinen Schwanz blasen musste. Mit den Händen im Schoss (ohne es zu wagen mich zu berühren) blies ich voller ...