1. Zuviel Rotwein


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... Auch roch er sehr stark. Ich stopfte ihn unter meinen Pulli und ging zurück ins Wohnzimmer. Thomas war noch allein und ich gab ihm den Slip.
    
    "Sehr gut gemacht. Du lernst schnell: wenn Du nicht sofort meinen Wünschen nachkommst beende ich unsere Beziehung."
    
    Ich nickte und senkte den Blick um seinen stechenden Augen, die gerade vorher noch freundlich gefunkelt hatte, zu entgehen. Ohne ihn weiter zu betrachten faltete Thomas den Slip und schob ihn in die Innentasche seines Jacketts. Da kam auch schon Mary zurück. Offensichtlich betrunken, mit errötetem Gesicht und leicht ungeordneter Kleidung tippelte sie auf Zehenspitzen zurück auf ihre Seite des Sofas -- gut einen Meter neben Thomas. Sein Miene war wieder entspannt und deutete nicht auf sein dominantes Verhalten vor einer Minute hin. Die folgenden Gespräche verliefen durchweg freundlich und interessant. Irgendwann erklärte Thomas, dass sein Hobby die Fußreflexzonenmassage sei und er schon vielen Menschen aus seinem Bekanntenkreis damit helfen konnte.
    
    "Wirklich?" frage Mary und zog spontan ihre Beine vom Tisch weg und legte sie vor ihm auf das Sofa.
    
    So hielt sie ihm die unbestrumpften Füße hin, die wie üblich bei ihr ordentlich pedikürt und rot lackiert waren. Übrigens sehr schöne Füße, wie ich finde. Das war alles andere als typisch für sie und konnte nur durch das Vertrauen, dass er bei ihr erweckte und seine allgemein positive Wirkung auf sie entstanden sein.
    
    "Das mache ich ja nicht bei jeder..." zierte er ...
    ... sich lachend "aber bei Dir und so hübschen Füßchen mache ich mal eine Ausnahme" und fasste sofort mit seinen beiden großen Händen den von ihm rechten Fuß und massierte vorsichtig die Fußballen. Er dozierte allerhand über die Massagetechnik während er wohl einen sehr guten Job machte, weil Mary bereits zwischendurch die Augen schloss.
    
    Vermutlich tat der Wein sein übriges und nach einigen Minuten öffnete sie die Augen überhaupt nicht mehr und schlief bereits fest. In dieser Phase wandte er sich nur noch zu mir und sprach weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei massierte sanft eine Hand ihre Zehen und die andere schob sich unter die Wade und massierte ebenso sanft langsam aufwärts. Das andere Bein rutschte dank der Entspannung langsam vom Sofa, so dass Thomas zwischen die gespreizten Schenkel sehen konnte. Der Rock konnte, das konnte ich auch von meinem Platz aus sehen, nicht mehr ihren weißen Baumwollslip verbergen.
    
    "Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen."
    
    Ich verstand nicht. Mein fragender Blick war unübersehbar...
    
    "Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen"
    
    Ich war geschockt. ...
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