1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... in dieser Schärfe nie zuvor in meinem Leben so an ihr gesehen hatte. Ihre eisgrauen Augen tropften geradezu vor Sucht nach einem Mann. Ihre wärmende Hand glitt an meiner Hinterbacke hinunter, legte sich auf die Innenseite meines Oberschenkels, aber auch dort verweilte sie lediglich für einen Moment, dann wanderte sie weiter über meine Schenkelbeuge und meinen Unterbauch hin zu dem einzigen Knopf, der meine Hose über meinem Nabel verschloss.
    
    Ihre Hand zitterte. Es gelang ihr nur mit Mühe, den grünen Knopf durch das senkrecht geschlitzte Knopfloch zu schnipsen. Als sie die Hose und die Unterhose dann hinten an meinen Pobacken hinunterschob, machte mein Herz einen Satz, und ich merkte, dass sich meine Speiseröhre mit einem dumpfen Schmerz zusammenzog.
    
    "Was ... was machst du, Martha?"
    
    "Ich zieh dir deine Hose aus", bebte ihre Stimme. "Wir wollen doch nicht, dass deine Sachen nass werden, oder?"
    
    "N-nein!"
    
    "Du holst dir womöglich eine Erkältung, und die Flecken lassen sich so schlecht auswaschen. Du kannst sie sofort wieder anziehen, sobald wir fertig sind." Nervös lächelnd zurrte sie die Hose an meinen Schenkeln hinunter und legte sie dann akkurat zusammengefaltet unter ihr Kopfkissen. Dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und quetschte ihn sanft. Ich sah, wie sich ihre vollen Brüste mit jedem Atemzug hoben, dass sie beinahe aus ihrem Dekolleté sprangen, und wieder hinuntersanken, als sie ausatmete.
    
    Auch jetzt zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Hand glitt ...
    ... tiefer an meinem Schwanz hinunter und legte sich wie eine Schöpfkelle um meinen erhitzten Hodensack. "Das sind deine Hoden ...", sagte sie, so, als wolle sie unseren Aufklärungsunterricht vom vergangenen Mal fortsetzen, "in ihnen wird der Samen gebildet, den du Lüstling mir letztens auf die Bluse gespritzt hast." Ihre Hand bewegte sich und drückte meine Eier sanft aneinander. Ich merkte, dass sich meine Brustwarzen versteiften, und mein Schwanz schlug aus wie eine Peitsche. "Deine Hoden sind schwebend in deinem Hodensack aufgehängt, und zwar jeder für sich in einer eigenen Bauchfelltasche. Ich kann sie beliebig hin und her bewegen. Sieh her ...", verlangte sie und rollte die beiden walnussgroßen, länglich-ovalen Kugeln mit scheinbar lässiger Gebärde in meinem Sack von einer Seite auf die andere und zurück. Die Lust auf meine Lehrerin durchzuckte meinen Körper wie ein gewaltiger Blitz.
    
    "Marthaaa!!", entwich es mir.
    
    Ich klammerte mich mit einem ungeheuren Wohllustgefühl an ihre Schultern, und ihr sanfter Griff ließ mich keuchen. Doch meine Lehrerin schob ihre Hand wieder an meinem Schaft hinauf, bildete dicht unterhalb meines Eichelwulstes mit Daumen und Zeigefinger einen engen Ring und begann, diesen Ring über meiner rotglühenden Juckkitzelzone leicht hin und her zu bewegen. Meine Knie knallten wie bei einem plötzlichen Krampf gegeneinander.
    
    "Aaaahhhhmmmm!!"
    
    "Gefällt dir das, mein Engel?", fragte sie wollüstig.
    
    "O ja, Martha!"
    
    "Soll ich es noch mal tun?"
    
    "Ja, ...
«12...91011...24»