Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... einen Lappen, reinigte notdürftig ihre Bluse und wischte meinen kalten Bauern vom Teppichboden. Dann kehrte sie zu mir an den Ohrsessel zurück und strich mir mit den Fingerrücken sanft über meine sengenden Wangen. Meine Hose hing noch immer zwischen meinen Beinen auf halbmast. Martha wischte mit dem Lappen über meinen halbschlaffen Lümmel in die Hand und tupfte mit dem Handtuchtuch den nassen Spermafilm von meiner Eichel und meinem Schaft. Unsere Blicke verschmolzen miteinander, als sie mit fast unmerklich zitternden Händen meine Vorhaut nach vorn über meine Eichel stülpte. Ein nonchalantes Lächeln huschte über ihren Mund.
"Na hat es dir gefallen, diese Art von Unterricht? Es war doch mal etwas anderes als nur trockenen Stoff durchzukauen. Doch Eva und Marie brauchst du nichts davon erzählen. Ich glaube nicht, dass ihnen das gefallen würde." Ich verabschiedete mich und wir machten einen neuen Unterrichtstermin.
Auf dem Heimweg spukte es mir immer noch durch den Kopf, was Martha mit mir angestellt hatte und ich war gespannt, was die nächsten Unterrichtsstunden bringen würden. Eva und Marie erzählte ich aber nichts davon. Dennoch waren sie neugierig, was ich alles lernen würde. So setzten wir uns alle der am Abend auf das Diwan und ich las den Beiden aus dem Buch "Vom Winde verweht" vor. Maria war davon sehr angetan und schmiegte sich an mich. Es waren wunderschöne Abende.
Doch dann kam der nächste Schultag. Mit meinen Büchern und der Schiefertafel machte ich mich ...
... wieder auf den Weg zu Martha. Als Erstes begannen wir mit einem Diktat. Null Fehler. Danach stellte sie mir mehrere schwierige Matheaufgaben, ebenfalls Null Fehler. Beide waren wir stolz, dass vom Lehrstoff etwas hängen geblieben ist.
"So mein Karlchen, jetzt werden wir auch noch einmal Biologie wiederholen", sagte sie und zog mich in ihr Schlafzimmer. "Zieh dich aus, damit wir nicht die Sachen schmutzig machen. Schwöre mir erst, dass du keiner Menschenseele etwas verrätst, wenn ich das jetzt bei dir mache." "Ich schwöre es!" "Es muss unser Geheimnis bleiben." "Okay."
"Wir müssen es für alle Zeiten in unseren Herzen verschließen!"
"Okay."
"Kein Mensch darf jemals das Geringste davon erfahren!"
"Ich schwöre es", wiederholte ich überwältigt, denn ich hatte längst einen Steifen bekommen. Er war knochenhart, stieß genau in Marthas Bauch und verbog sich zwischen unseren Körpern wie ein Flitzbogen. In meinen geschwollenen Eiern kitzelte es wie wahnsinnig und ununterbrochen. Ich war wie von Sinnen. Dafür pochten zwei Hämmer in meinem Gehirn und sandten wieder und immer wieder ein und dasselbe Signal an meine rumorenden Hoden, die sich längst halb in meinen Körper zurückgezogen hatten: Am allerliebsten hätte ich auf der Stelle abgespritzt und einen riesengroßen Fleck in Marthas Bett gekleckst einen Fleck, so groß wie eine Bratpfanne und nass wie ein Putzlappen!
Auf dem Gesicht meiner Lehrerin hatten sich rote Flecken gebildet. Sie musterte mich mit einem Blick, den ich ...