Nachkriegsgeschichte - Sexgeschichten

Nachkriegsgeschichte

... glitten. Am anderen Morgen sagte Maria zu mir, "Was hältst eigentlich von einer Hochzeit?". "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden, meine Liebe", sagte Marie. "Ich möchte dich heiraten."

Am anderen Morgen wollte ich wie gewohnt die Tiere versorgen, doch die Tür von unserem Schlafzimmer war verschlossen. Ich rüttelte daran, aber nichts passierte. Von draußen hörte ich auf einmal die Stimme von Eva. "Kümmere dich gefälligst um deine Frau, heute mache ich alles."

So schlüpfte ich wieder in das Bett und wir liebten uns mit Maria ein weiteres Mal. Gegen 10.00 Uhr kamen wir zum Frühstück in die Küche. Diesen Blick von Eva werde ich nie vergessen. "Hätte ich gewusst, dass du in Biologie so förderungsbedürftig bist, hätte ich diesen Job übernommen. Nach dem Essen legte mir Eva eine 20 Dollar Banknote hin. Es war zu dieser Zeit eine mächtige Stange Geld und ich fragte sie, wofür das wäre.

"Das ist Deckgeld. Das kennst du wohl nicht. Das wird bei uns gezahlt, damit der Samen in der fruchtbaren Furche bleibt. Und es gibt noch etwas hinzu, wenn die Deckung erfolgreich war und die Jungen das Licht der Welt erblickt haben.

Und es war erfolgreich, nach neun Monaten gebar meine Maria ein Zwillingspärchen, eine Erika und einen Siegfried. Eva hat uns beiden den Hof überlassen und er lief prima. In der Zeit, wo ich mit Maria keine Zärtlichkeiten austauschen konnte, bot mir Eva an, dass....

Aber das ist eine andere Geschichte, die ihr bestimmt nicht wissen wollt.