Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... schreiend auf das Bett, dann verebbte mein Erguss, und der Rest meines Ejakulats schnellte nicht mehr wie von der Sehne geschossen aus meinem Schwanz, sondern sank langsam und in dicken Schlieren über ihren Handrücken und an ihren Fingern hinunter.
Ich hatte mich kaum leer gespritzt, als sie mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett hüpfte. Auf blanken Füßen durchmaß sie das Zimmer, holte einen weißen Waschlappen aus dem Handtuchfach ihres Kleiderschranks und kehrte an unser Bett zurück. Ich atmete noch immer unregelmäßig. Auf dem Bettlaken hatte sich ein riesiger weißer See gebildet, der langsam in dem Stoff versank.
Martha setzte sich zur mir auf den Rand des Bettes, schlug ein Bein über das andere und betrachtete mich. "Ich habe dich ganz nass gemacht", sagte sie ohne das geringste Schuldgefühl in ihrer Stimme, die nun wieder normal klang. "Warte, ich helfe dir, sonst erkältest du dich womöglich."
Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand, hob ihn an und trocknete ihn mit dem Waschlappen ab. Ich genoss ihre Berührung, ihre weichen Hände in meinem Schamhaar. Mit einer steilen Falte zwischen den Augenbrauen schob sie meine Vorhaut hinunter und wischte und tupfte den nass funkelnden Spermafilm unter meiner Ringfurche ab. Dann stülpte sie die Haut wie eine Kapuze über meine Glans, führte den Waschlappen unter ihre Nase und atmete das Bukett meiner Körperflüssigkeit ein, als schwelge sie darin.
Total geschafft ging ich nach Hause, fiel ins Bett und schlief bis zum ...
... anderen Morgen. Für die nächsten Tage und Wochen fiel die Schule aus, denn es war schönes Wetter. Es gab viel Arbeit auf dem Feld und im Stall. Erwin aus der Nachbarschaft kam auch vorbei. Er wollte seine Sau von unserem Eber decken lassen. Es war ein halbes Volksfest gewesen, denn es gab Bier und Schnaps. Da ich so gut wie noch nie Alkohol getrunken hatte, bekam ich schnell einen Schwips. Maria und Eva waren regelrecht Happy, als sie die Sau quieken hörten. Unser Eber machte sein Werk gut.
Wieder und wieder gab es einen Schnaps. Mir wurde es zu viel und ich verdrückte mich. Ich torkelte in die Scheune und ließ mich ins Stroh fallen. Kurz darauf kam Marie hinterher. "Wo ist denn mein Karlchen", rief sie und ließ sich neben mich ins Stroh fallen. "Komm Karlchen, gib deiner Marie mal ein Busserl, komm mein Schatz, zeig mir, dass du es auch so gut kannst wie unserer Eber." Sofort begann sie an meiner Hose herum zu nesteln. "Komm mein Liebling, spiel mir den Eber...!" "Was ist hier los!", ertönte plötzlich eine raue Stimme. Es war Eva, die geahnt hatte, was Maria wollte. "Suche dir einen Bauern, der Geld hat und nicht so einen Habenichts. Er ist unser Knecht und hat hier zu arbeiten und nicht mit dir rumzumachen."
Beleidigt trollte sich Maria von dannen. Ich schlief in dieser Nacht in der Scheune. Die frische Luft tat mir gut. Am anderen Morgen zum Frühstück sah mich Eva grimmig an, sagte aber nichts. Ich ging ihr auch aus dem Wege und erledigte meine Arbeiten zur vollsten ...