Nachkriegsgeschichte - Sexgeschichten

Nachkriegsgeschichte

... Zufriedenheit. Der Sommer verging und die Ernte stand an. Täglich arbeitete ich zwölf bis vierzehn Stunden und es lief mir alles von der Hand. Ohne Verluste brachten wir alles unter Dach und Fach, als im Herbst die Regenzeit einsetzte.

Jetzt konnte ich wieder zur Schule gehen. Martha war erstaunt, dass ich noch alles wusste, was sie mir beigebracht hatte. Heute hatte sie sich besonders hübsch gemacht. Nachdem wir Deutsch und Mathematik geübt hatten, sagte sie zu mir, dass wir auch bei der Biologie weitermachen müssten. Ich sollte mich ausziehen und mich in ihr Bett legen. Kurz darauf kam sie im Bademantel ins Schlafzimmer, ließ ihn von der Schulter rutschen und setzte sich zu mir nackt auf das Bett. Ich machte ihr Platz.

Martha nahm ihre Brüste in die Hände und begann zu erklären. "Die weibliche Brust gehört zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen. Sie entwickelt sich in der Pubertät und hat eine biologische Funktion, nämlich den Nachwuchs mit Milch zu versorgen. Darüber hinaus hat sie beim Menschen auch eine wichtige Funktion in der Sexualität. Sie gehört mitsamt den Brustwarzen zu den empfindlichsten erogenen Zonen der Frau. Wenn du einmal schaust, wenn ich hier jetzt kitzele, dann verhärten sich die Brustwarzen und es entsteht ein Kribbeln, das bis in die Muschi gehen kann."

Ich wurde aufgeregt und mein Penis begann hart zu werden. Doch ich folgte gespannt den weiteren Ausführungen von Martha. Sie saß nun breitbeinig vor mir und erläuterte weiter.

Die äußeren ...

... Geschlechtsorgane der Frau werden als Vulva bezeichnet. Gemeint sind dabei die äußeren und inneren Schamlippen, die Klitoris oder auch Kitzler genannt und der Scheideneingang. Die Klitoris ist sehr empfindsam und schwillt bei sexueller Erregung der Frau an, ebenso wie die Venuslippen."

Gebannt schaute ich auf meine Lehrerin. Mein Schwanz stand steinhart nach oben, denn alles was mir Martha erklärte, zeigte sie mir auch.

"Wenn Frau und Mann ganz lieb und zärtlich zueinander sind, oder wenn sie sexuell erregt sind, dann wird die Muschi feucht. Sie sondert dann Schleim ab, dass der Mann seinen Penis in die Scheide schieben kann. Durch entsprechende Bewegungen, wir haben das ja schon mit meiner Hand geübt, wird dabei der Penis des Mannes immer stärker gereizt, so dass es zu einem Samenerguss kommen kann. Das bedeutet, dass die Samenflüssigkeit aus dem Schwanz herausgeschleudert wird und in die Scheide der Frau wandert. Das nennt man dann einen Orgasmus, den aber die Frau auch bekommen kann. Hier ballt sich aufgestaute Lust und kommt mit einem Mal zum Ausbruch."

"Und was ist Ficken?"

"Genau das, was ich dir jetzt erklärt habe."

Martha legte sich plötzlich auf mich und machte mit ihrem Mund ein furzendes Geräusch auf meinen Hals. Dann ließ sie ihre speichelnasse Zunge über mein Gesicht gleiten und küsste mich. Und jetzt wollen wir das beide einmal üben. "Du brauchst keine Angst zu haben", sagte Martha sanft. "Für das, was wir jetzt tun, haben Männer fremde Länder ...