1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... erobert und Königreiche zerstört."
    
    "Wie ... wie soll ich das verstehen?"
    
    "Küss mich", hauchte sie. "Küss mich auf den Mund", verlangte sie. "Ich liebe deine Zungenküsse", bekannte sie und legte beide Arme um meinen Hals. Ich spürte ihre weiche, blanke Fotze auf meinem Organ. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet.
    
    Wir küssten uns. Martha tauchte ihre Zunge in meinen Mund, suchte meine Zunge und stupste sie obszön an, während sie weiter unten mit ruhelosen Fingern den Penis ergriff und anfing mit ihm zu spielen. Natürlich hatte ich längst einen Steifen bekommen. Er stand steil von meinem Körper ab und brannte, als hätte ich ihn in eine ätzende Säure getaucht.
    
    "Martha", ächzte ich in ihre offene Mundhöhle hinein. Doch meine Lehrerin ließ sich nicht beirren. Während sie ihre Zunge gierig mit der meinen verschlingen ließ, griff sie mir, geräuschvoll durch die Nase Luft holend, an meinen Sack. Sie tastete die beiden schmerzhaft geschwollenen Hoden ab, wiegte sie in ihrer Hand, bewegte sie wollüstig hin und her und zeichnete mit den Fingerbeeren die kaum behaarte Oberfläche nach. Ich stöhnte. Aber meine Martha stöhnte auch. Zwei Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte. Dann noch zwei. Aus einem unbekannten Grund begann Martha zu zittern, so, als fröre sie. Dann ließ sie ihre Zunge aus meinem Mund schlüpfen, und ihre Augen suchten meinen Blick. Ein langer, tiefer Atemzug blähte ihre Brust. Ihre Brustwarzen wurden immer härter. Ein zweites Mal musste sie sich ...
    ... heftig schütteln.
    
    Dann legte sie sich plötzlich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Komm", hauchte sie und lächelte mich wie unter einem Weichzeichner fotografiert an. Sie zog mich mit der einen Hand auf ihren Körper. hinunter. Mein Schwanz stieß von unten wie ein Rohr gegen ihren Rippenbogen.
    
    Kurz darauf lag ich auf ihr. Martha legte ihre Hände auf meine Schultern und blickte zu mir auf. Trotz meiner Unerfahrenheit mit den Frauen merkte ich, dass sie offenstand. Ich spürte ihre weiche Vaginalöffnung genau auf meinen Schwellkörpern, und ich merkte, dass sie Feuchtigkeit absonderte. Meine Lehrerin tropfte. Sie tropfte vor Geilheit.
    
    "Fick mich", bettelte sie.
    
    Ihre Hände wanderten von meinen Schultern durch meine Achselhöhlen hindurch und legten sich aufgespreizt auf meine Schulterblätter. Plötzlich schnellte ihr Mund vor, schnappte nach meiner Unterlippe und sog sie in ihre erhitzte Mundhöhle. Sie lutschte sehr kraftvoll daran, und ich schmeckte Blut auf meiner Zunge.
    
    "Stoß ..., stoß ..., stoß ihn rein ..." Sie bockte sich unter mir auf und bewegte ihre geschwollenen Feigen ungeduldig an meinem Steifen hin und her. "Steck ihn rein, Karlchen, steck ihn in meine geile Fotze. Ich stehe offen und will gefickt werden!"
    
    Ich konnte nicht widerstehen. Marthas Geruch, ihre Pheromone trieben mich in den Wahnsinn. Es gab kein Zurück. Ich ballte meine Rechte um meinen Schwanz zur Faust, bog ihn hinunter, suchte und fand ihre klaffende Geschlechtsöffnung und drückte meine ...
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