Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... fick mich ..., fick mich! Fick deine Martha! Gleich komm ich! Gleich muss ich spritzen! Gleich geht mir einer ab! Oooohhhh! Ich komme jetzt, Karl, halt mich fest!«
Dann kam sie.
Mitten hinein in meine wildesten, bestkontrollierten Fickstöße begann Martha zu krampfen. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf, sackte jäh auf das Bett zurück, bäumte sich abermals auf; ihre Beine begannen zu schlottern, und gleich übergoss ihre Fotze meinen hin und her stoßenden Kolben mit ganzen Schwulpern ihres Fruchtsaftes. "O ja ..., o jaaaaaa ..., Martha ..., jeeeetzt koooomts miiiiiir! Oooohhhh! Ooooohhhhh! Martha, ich muss spritzen! Ich muss spritzen! Jeetzt ..., jeeeeeetzt! Aaahh! Aaaaahhhh!«
Ich rammte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre orgasmierende Fotze und verharrte in absoluter Reglosigkeit.
Dann spritzte ich ab.
Marthas orgastische Manschette zog sich zusammen, entspannte sich, und gleichzeitig schleuderte ich meine heiße Fracht in sechs, sieben, acht gewaltigen Fontänen gegen ihren zuschnappenden Muttermund. Meine Lehrerin keifte, jammerte, schrie.
Erneut zog sich ihre Fotze zusammen. Erneut übergoss sie mich mit ihrem Saft. Dann versiegten wir beide; ich sank auf ihren verschwitzten Körper und küsste sie auf den Mund. Der Orgasmus hatte ihr Gesicht noch schöner, noch lieblicher gemacht, als es ohnehin schon war.
"Ich ... ich liebe dich, Martha", stammelte ich zu Tode erschöpft.
"Ich liebe dich auch, mein Karlchen", erwiderte sie und fuhr mir sanft durch ...
... den Schopf. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir beide ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und schreckte hoch. Verdammte Scheiße, was werden Maria und Eva sagen, wenn ich jetzt erst nach Hause komme. Wie ein begossener Pudel machte ich mich auf den Heimweg. Egal, was passieren würde, dieses Liebesspiel war es Wert.
Leise schlich ich durch das Haus und wollte in meine Kammer. Plötzlich ging das Licht an und beide Frauen standen vor mir. "Du Schwein!", schrie Maria mich an und klatschte mir rechts und links mit der flachen Hand ins Gesicht und verschwand. Eva sagte nur, "Das hat ein Nachspiel und ließ mich ebenfalls im Raum stehen.
Am anderen Morgen versorgte ich das Vieh und erledigte alle anderen Arbeiten schon als die Beiden noch schliefen. Ich wollte ins Haus, doch es war für mich verschlossen. So blieb mir nichts weiter übrig, als mich am kalten Novembermorgen in der Regentonne zu waschen. Als ich zurückkam, stand mein Frühstück in einem Blechnapf vor meiner Kammertür. Jetzt merkte ich, dass ich bei den Frauen endgültig verschissen hatte. Doch ich war guten Mutes, dass ich dies schnell wieder ins Lot biegen könnte.
Aber weit gefehlt. Ich erledigte fast alle Arbeiten auf dem Hof, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Aber es war für die Beiden nicht gut genug. Mir hat man sogar die warme Decke vom Bett weggenommen und das Essen stand wie gewohnt im Blechnapf vor der Tür. Kein Wort wechselten die zwei Frauen mit mir. Immer wieder entschuldigte ich mich, ...