Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... aber keinerlei Reaktion ihrerseits.
Nach ein paar Wochen war mir dieser Spaß über. Ich wollte zu Martha, aber die hatte man auch schon aus dem Dorf geekelt. So packte ich eines Nachts still und heimlich meine Sachen und verschwand. Ich würde bestimmt noch bei einem anderen Bauernhof eine Anstellung finden.
So oder so ähnlich hat es sich dann am anderen Morgen bei Maria und Eva zugetragen. Durch das Blöken der Tiere sind beide wach geworden. Wutentbrannt stampfte Eva zu meiner Kammer und fluchte über dieses faule Gesinde. Doch als sie die leere Kammer vorfand wurde ihr anders. Dazu kam auch noch, dass Maria jetzt mit rann musste um die Arbeit auf dem Hof zu erledigen. Großmäulig sagte sie zu ihrer Mutter: "Das ist alles deine Schuld, so einen guten Arbeiter bekommen wir nie wieder."
"Das hätte er sich früher überlegen sollen und nicht mit dieser....dieser rummachen sollen."
"Hättest du mich gelassen und uns nicht im Heu auseinandergejagt, dann hätte er nicht mit seiner Lehrerin herumhuren müssen."
"Was willst du denn mit diesem Habenichts. Suche dir einen Bauer, der Geld hat."
"Und was machst du? Du bumst doch auch mit jeden, der dir schöne Augen macht, für ein Stück Schokolade oder etwas Kaffee, oder ein paar Seidenstrümpfe."
"Wer erzählt denn so etwas? Das stimmt gar nicht."
"Und ob, wie heißt der GI noch einmal, der dich in der Scheune in den Arsch gefickt hat? So ein großer Schwarzer, Timothy Smith, ist glaube ich sein Name."
"Wer erzählt denn ...
... diesen Scheiß?"
"Das ist kein Scheiß, wir beide mit Karlchen haben zugeschaut. Er hat dich von hinten umfasst, und dich geküsst.
Dann glitten seine Hände etwas zur Seite, quetschten und kneteten jeden einzelnen Muskel über deinen Achseln und Oberarmen mal fest, mal zärtlich; seine Daumen fuhren in winzigen, kreisförmigen Bewegungen erneut an deinem Nacken hoch und verschwanden unter deinen Haaren. Deine Lippen dehnten sich nur noch mehr vor Genuss. "Du hast einen Steifen!", behauptetest du plötzlich. Jetzt ragte sein Zepter glühend heiß, von einem Netz aus dunkelblauen Blutadern umsponnen und steil wie ein Fahnenmast auf dem Exerzierplatz von Fort Wayne aus seiner Uniformhose und er drückte seine geschwollenen Hoden gegen deine Wirbelsäule. Du musstest sich unwillkürlich schütteln.
"Berühre mich damit", verlangtest du. "Streichle meinen Rücken mit deiner Eichel. Ich habe es gern, wenn du mich mit deiner Eichel streichelst."
Er drückte seine Eichel an deinen Körper und als er dann mit dem steinharten, kastaniengroßen Köpfchen an ihrer Wirbelsäule entlang in Richtung Pospalte fuhr, entwich dir ein langgezogener Genussseufzer. Die blonden Härchen auf deinen Unterarmen richteten sich auf, und du bekamst am ganzen Körper eine Gänsehaut.
"Darf ich ausziehen?, fragte ich er lüstern.
Du hast keinen Augenblick gezögert. "Du willst meinen nackten Hintern sehen?"
"Richtig."
"Was willst du also sehen?"
"Deinen nackten Arsch."
"Okay. Dann tu es."
Er zog dir ...