Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... schweben lassen, durch die Nacht, auf unsichtbaren Flügeln, die man durch inniges Aufeinander schwingen der Körper in Bewegung hält. Und ich hatte dieses ungeheuer harte Glied, das sie mir zunächst gar nicht zutraut und das in ihrem Leib, wenn es in ihre schleimige Grotte hineingleitet, sofort ein unersättliches Verlangen auslösen wird. Ein zartrosa Prachtexemplar, das durch die feuchte Gasse tiefer und tiefer in sie dringt. Ich glaube sie mag es, wenn durch das sanfte Stoßen, ihr Loch immer weiter und größer wird, wenn sie von diesem zärtlichen Riesen bis an den Rand ausgefüllt wird, und je schneller man wird, desto leichter kann ich sie in andere, vom Mondlicht verzauberte Welten entführen.
Unwirklich, lustvoll und zart. Aber ich kann noch so viel mehr damit ... Selbst jetzt fühlt sie es, wie sich ihr Geschlecht allein bei der Vorstellung, wie dieser harte Riese in ihr Loch dringt, öffnet. Sie kann fühlen, wie sie nass wird und das hungrige Fleisch zu pochen beginnt. Dann ergriff sie meine Hand und führte sie an ihre Brust. Wie eine teure goldene Glocke umfasste ich die Kugel. Sie waren so wunderschön. Dieses ungeheure gute Gefühl verbreitete sich bis in meinen Schwanz, der noch härter, noch empfindsamer wurde, und ich spürte die Berührung ihrer Hand an meinem Schwanz noch tausendmal stärker und süßer.
Auch Marie erzitterte, als ich an ihrer Brust zu nuckeln begann. Mit einer Hand drückte sie meinen Kopf auf ihre Brust und begann laut zu stöhnen. Der Griff ihrer ...
... anderen Hand nach meinem Pimmel verstärkte sich und sie machte ein paar Streichelbewegungen. Dann drehte sie sich auf den Rücken und zog mich gleichzeitig über sich.
Maria öffnete ihre Beine und ich lag dazwischen. Ihre Hand führte nun die Spitze meines Schwanzes zu ihrer Öffnung. Sie machte damit einige Bewegungen nach oben und nach unten, um ihre Schamlippen zu trennen, dann drückte sie meine pochende Eichel dazwischen, bis sie zum Eingang ihres Liebeskanals gelangte. Dann legte sie ihre Hände auf mein Gesäß und drückte es, ohne dass ich dabei stieß, nieder, bis mein Schwanz völlig in ihrer so arg ausgehungerten und vom Liebessaft überschwemmten Scheide verschwand. Marie musste vor Lust laut aufschreien als der harte Männerschwanz von mir in voller Länge in ihre Scheide drang und sie ausfüllte.
Auch ich gab gurgelnde Laute von mir, denn es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl als mein Schwanz in ihrer Fotze verschwand und von ihr umhüllt wurde. Diese warme, ja heiße Höhle mit diesen seidigen Wänden, die meinen Schwanz in sich aufzusaugen schien, ließ mich vor Wollust fast ohnmächtig werden. In diesem Augenblick hörte für mich auf die Welt zu existieren. Es gab weder Land noch Meer, weder Bäume noch Gras, weder Menschen noch Tiere nicht Himmel und Erde, es gab nur noch diese warme Fotze, diese teure, so unglaublich, unbeschreiblich süße, zarte Fotze, in der sich mein glücklicher Schwanz befand.
Marie begann, ihr Becken zu heben und gegen meinen Unterleib zu stoßen. Ich ...