1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... spürte die Reibung dieser Fotze an meinem Schwanz und stöhnte laut auf. Ich wusste was ich zu tun hatte. Mein Unterleib begann sich zu bewegen und schob meinen Schwanz in ihrer Vagina hin und her. Erst nur ein bisschen und zögerlich, denn ich wollte den Zauber des Augenblickes nicht zerstören. Je größer und länger die Bewegungen meines Gliedes in der umgebenden weichen Hülle wurden, desto größer und genussvoller wurde die Lust, die ich verspürte. Mit jedem Stoß wuchsen unsere Erregung und unsere Wollust. Während in ihrem Bauch der Sturm eines noch nie so gewaltig gespürten Orgasmus tobte, flüsterte sie mir ins Ohr, "fick mich mein Liebling , fick mich, fick mich aaahhh!"
    
    Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich spürte ein Drängen und Beben in meinem ganzen Körper. "Marie, wir müssen aufpassen, ich komme gleich." "Mache weiter mein Liebling, stoße deine Süße und überschwemme meine Muschi mit deinem Samen. Mach mir ein Kind." Pulsierend und in vielen Schüben ergoss ich mich in ihrem Fötzchen. "Marie, meine süße Marie, ich liebe dich ja so," wimmerte ich, bis in einer unendlichen Stille nur noch unser schweres Atmen und das laute Schlagen unser Herzen zu hören war. Maria lag eine Zeitlang bewegungslos und war unfähig zu denken.
    
    Mir kamen vor Überwältigung die Tränen. Marias Herz schlug Alarm. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und bedeckte mein tränennasses Gesicht, meine Augen und meinen Mund mit tausend Küssen. "Nicht weinen, mein Liebling, du darfst nicht ...
    ... weinen. Es ist alles in Ordnung, es ist alles gut! Ich will nicht, dass du traurig wirst, ich will nicht, dass du Gewissensbisse hast! Es ist nichts Schlimmes passiert. Es war alles wunderschön, was passiert ist! Wir lieben uns doch. Wir lieben einander unsterblich! Es ist nichts Falsches daran, was wir getan haben! Es war schön und es ist schön. Liebe ist immer schön! Nicht weinen, mein Liebling, sonst zerreißt mein Herz. Es ist gut, was wir getan haben. Wir taten es aus Liebe, echter Liebe. Ich weiß, dass du es wolltest, und ich wollte es auch. Ich konnte doch nicht zulassen, dass du auf die schönste Sache im Leben verzichtest. Niemand kann uns verbieten, dass wir glücklich werden. Glücklich miteinander! Keine Macht dieser Welt kann verhindern, dass zwei Menschen, die sich lieben, auch körperlich einander gehören. Sei nicht traurig, mein Leben! Weine nicht, bitte!"
    
    In unseren Herzen verbreitete sich das Unsagbare, das mit dem Wort Glückseligkeit eben nur angedeutet werden kann. Lange lagen wir so aufeinander. Mein kaum erschlaffter Schwanz war immer noch tief in ihrer Scheide; Marias Hand lag um meinen Hals, ihre Schenkel waren weit gespreizt, ihre Beine umklammerten meinen Hintern. Maries Hand glitt nach unten. Sie strich über meinen Hintern, dann rutschte ihre Hand weiter. Sie musste einfach meine Eier umfassen, sie in ihrer Hand spüren. Sanft umklammerte sie meinen Sack; sie spürte darin die Kügelchen, und sie fand es wunderschön und beglückend, sie mit ihrer Hand zu ...