Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... mit heißem Wasser. Maria lächelte süffisant. Dann kam Eva und sagte, "gib ihn erst einmal einen richtigen Schnaps, damit ihm wieder warm wird. Und was zu essen, er muss doch Hunger haben."
Maria setzte sich neben die Wanne und flößte mir einen heißen Tee mit Schnaps ein. Dann fütterte sie mich mit Schinkenbroten und küsste mich immer wieder. "Mein liebes kleines Karlchen ist wieder da", waren wieder und wieder ihre Worte.
Eva wuselte wie besessen durch die Wohnung und meinte schließlich, "es ist genug gebadet, bringe Karl ins Bett und packe ihn schön warm ein. Zur Not wärmst du ihn noch ein wenig, damit er nicht krank wird."
Maria zog mich aus der Wanne und begann mich abzutrocknen. Mir war es nicht so geheuer, denn ich merkte, dass sich bei mir etwas regte. Stolz wie ein Gardesoldat stand mein Penis von mir ab. Das Maria dieses Schauspiel gefiel, merkte ich, dass sie sich unheimlich viel Zeit nahm und ganz zärtlich ihr Werk tat. "Mutti, kann Karlchen nicht heute Nacht in meinem Bett schlafen? Es ist doch viel wärmer."
"Ich dachte es eigentlich", antwortete Eva und Marie stürzte los um ihr Bett für mich herzurichten. Doch was war das, die Schlafsachen ihrer Mutter befanden sich da.
"Mutti, hier liegen ja deine Sachen!"
"Ich dachte mein Bett ist für euch beiden bequemer. Du wirst dein Karlchen doch ein wenig wärmen wollen?"
Maria zog mich in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Zwei dicke Federbetten lagen aufgeschüttelt für uns da. Sie schob mich unter die ...
... Bettdecke und mummelte mich ein. Dann küsste sie mich und verließ das Zimmer. Sekunden später stand sie wieder im Zimmer.
"Die Mutti schickt mich, ich soll dich wärmen hat sie gesagt." Dann zog sie sich aus und schlüpfte zu mir ins Bett. "Komm mit Liebster", sagte sie und zog mich an sich. Dann habe ich sie geküsst, war mit der Zungenspitze über ihre Lippen geglitten und allmählich an ihrem Hals entlanggefahren. Ich habe ihre Brust berührt und die süße Himbeere vernascht. Meine Arme haben sich derweil um ihre Taille geschlungen, während ihre Haut zu kribbeln begann und ihre Spalte vor Erregung immer nasser wurde, dass sie schon glaubte, der Schleim tropfte aus dem Schlitz auf das Bett.
Sie war gierig nach meinen Händen, sie wollte, dass ich sie anfasse, dass ich ihre Möse endlich berührt, sie wollte meine Finger spüren, die sich in ihr kleines Loch bohrten ... Aber ich habe es hinausgezögert. Erst als die Wellen der anrollenden Lust, die ihr die Schenkel immer weiter auseinandertrieben, immer stärker geworden waren, habe ich mich endlich Millimeter für Millimeter über sie geschoben, bis ich ganz auf ihr lag.
" Es ist schön, so nackt wie du bist. Ich will dich nackt, ganz nackt", flüsterte sie mir ins Ohr. Marie schien es zu mögen, wenn ich auf ihr lag, meine knabenhafte Statur, und mein aufgeregtes Zittern. Ich mochte ihren kurvigen Körper, die seidige Haut und ihre fast haarlose Muschi. Ich machte mich leicht auf ihr, als könnte ich schweben, als könnte ich sie mit ...