1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... unbekannten Grund musste Martha sich schütteln. Ein leichtes Zucken erschütterte ihren schönen, herzförmigen Mund.
    
    Ich möchte nicht prahlen, aber damals, schon mit Achtzehn, war ich mit göttlichen Maßen ausgestattet. Obgleich mein Penis an diesem Abend vollständig erschlafft war, baumelte zwischen meinen Oberschenkeln ein Schlauch von etwa fünfzehn Zentimetern Länge. Meine Eichel glich einer Tulpenzwiebel und war vollständig von meiner Vorhaut umschlossen, die über meiner Harnröhrenöffnung ein kleines, verschrumpeltes Jakobinermützchen bildete.
    
    "Einen schönen Penis hast du", lobte mich Martha und zuckte sinnlich mit einem Nasenflügel.
    
    "Vie-vielen Dank", stammelte ich betreten.
    
    Ich konnte von oben genau in das Dekolleté meiner Lehrerin sehen, und ihre magnolienweißen Brüste lieferten sich bis fast zu den Warzenmonden entblößt meinen fassungslosen Blicken aus. Ich muss gestehen, Marthas Brüste hatten mich schon von Anfang an in ihren Bann gezogen. Fest und groß wie zwei reife Äpfel waren sie, kugelrund und mit einer seidig schimmernden Haut überzogen. Trotz ihres Riesengewichtes hingen sie nur ein kleines bisschen durch. Ich bekam Ohrensausen, und der Schweiß trat in dicken Tropfen auf meine Stirn.
    
    Martha freilich blieb die Gelassenheit in Person. Sie atmete ruhig ein und aus. Ohne die geringste Befangenheit nahm sie meinen Penis in die linke Hand, rollte mit der rechten meine Vorhaut hinter meine wulstige Ringfurche und sagte: »Das ist deine Eichel, mein ...
    ... Karlchen, und das, was ich gerade zurückgeschoben habe, ist die sogenannte Vorhaut des Mannes, das Präputium. Bei der sexuellen Erregung rollt sie sich von selbst zurück. Sie rollt sich doch von selbst zurück, wenn du einen harten Penis bekommst, mein Liebling?"
    
    Sie bewegte meine Vorhaut vier- oder fünfmal über meiner Eichel hin und her und lächelte zufrieden. "Sie ist in der Tat sehr beweglich", meinte sie. "Wir brauchen uns keinen Sorgen zu machen, dass du jemals eine Phimose oder einen spanischen Kragen bekommst. Das ist unangenehm und bedarf in aller Regel einer Operation."
    
    "Ach so", sagte ich, wenngleich ich damals weder wusste, dass eine Phimose eine Vorhautverengung und ein spanischer Kragen das Gegenteil bezeichnete.
    
    Heute weiß ich nicht mehr genau, ob es die Berührung ihrer warmen Hand war, ihre intensive erotische Ausstrahlung oder der freie Blick auf ihre halbnackten Riesenbrüste, die sich auf regelmäßigen Atemzügen abwechselnd hoben und senkten. In meinem Gedächtnis ist lediglich bis zur letzten Stunde meines Lebens eingebrannt, dass mein Schwanz jäh in die Höhe schnellte, gegen meinen Bauch klatschte, einige Male zitternd hin und her schwankte und dann schräg zur Zimmerdecke weisend aufrecht stehen blieb. Bei meiner eigenen Mutter bekam ich eine Erektion, einen steifen Schwanz! Eine fiebrige Hitze schoss mir abrupt ins Gesicht und ließ es wie eine Heizsonne glühen.
    
    In aufgeregter Hektik versuchte ich, mich dem Griff ihrer Hände zu entziehen, doch Martha gab ...
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