Nachkriegsgeschichte
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... zusammenhängt, und wenn er mit der Frau ... äh! ..., schläft."
"Weißt du was Sperma ist?"
Wieder Schulterzucken.
"Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet ›Keimï oder auch ›Samenï", sagte Martha sachlich. "Sperma setzt sich zusammen aus den eigentlichen Samenzellen des Mannes und einer Flüssigkeit, dem sogenannten Sperma- oder Seminalplasma, dass die Beweglichkeit dieser Samenzellen gewährleistet. Das Sperma wird bei der sexuellen Entspannung des Mannes, um es mal so zu nennen, in die Scheide der Frau geschleudert, und wenn die Frau fruchtbar ist und nicht verhütet, wird sie schwanger davon und bekommt ein Kind. Sag mir, mein Junge, hast du schon mal ein steifes Glied gehabt?"
Ich merkte, dass mir erneut die Hitze ins Gesicht schoss, und auch meine Ohren schienen durchsichtig zu werden. Mein Puls raste wie eine Schnellzuglokomotive. Von beiden Seiten pochte ein Hammer gegen meine Schläfen. Was wusste Martha?
"Bitte, sei ehrlich zu mir, Karl", verlangte Martha und legte beide Hände auf ihre Knie.
Ich war schon im Kindergartenalter zu absolutem Gehorsam gegenüber meinen Eltern, Lehrern und späteren Vorgesetzten erzogen worden. Aus diesem Grund kam es mir in meinen kühnsten Träumen nicht in den Sinn, meine Lehrerin zu belügen.
"Ja, Martha", sagte ich nach einigem Zögern; die Transparenz meiner Ohren schien an Intensität noch zuzunehmen. "Ich habe sehr häufig ein steifes Glied, vor allem früh morgens, wenn ich auf die Toilette muss."
"Und?", ...
... forschte Martha. "Hast du auch schon ein steifes Glied bekommen, wenn du an eine Frau oder an ein bestimmtes Mädchen aus deiner Umgebung gedacht hast?", wollte sie von mir wissen.
"Ja, wenn ich Eva und Maria beim Baden beobachte."
"Gefallen dir denn die beiden Frauen, Karl ? Gibt es denn ein Mädchen aus unserem Ort, das du einmal einladen möchtest, zum Tanz zum Beispiel? Wie wäre es denn mit Maria, sie ist doch ein liebes nettes Mädchen."
"Ich ... ich weiß nicht", sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf, obgleich es mich dort nicht juckte.
"Komm einmal zu mir, Karlchen", sagte Martha. Sie streckte ihre schlanken Arme aus und spielte mit den Fingern in der Luft Klavier.
"Was ist denn, Martha?"
"Stell dich zwischen meine Beine. Ich möchte dir deinen Penis erklären. Als heranwachsender Mann solltest du wissen, wie dein Körper funktioniert. Ich werde dir dabei helfen."
Gehorsam wie ein Kleinkind ging ich auf sie zu und stellte mich zwischen ihre Beine. Als ich in die Reichweite ihrer Hände kam, blickte sie zu mir hoch. "Ich darf dich doch anfassen?"
"Ja natürlich, Frau Lehrerin", antwortete ich verwirrt. Meine Ohren glühten.
Mit einer mütterlichen Geste tauchte sie ihrer Finger mit den akkurat manikürten Nägeln von oben unter den Zug Saum meiner leichte Leinenhose und setzte sie samt meinem Slip mit einem sanften Ruck auf halbmast. Beim Anblick meines nackten Geschlechtsorgans weiteten sich ihre Augen jäh, aber sie verengten sich sofort. Aus irgendeinem ...