1. Frei sein


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    ... alleine zu sein. Vorsichtig ging ich zurück und schaute durch den Spion und …........sah nichts, irgendjemand hatte seine Hand davor gelegt.
    
    TEIL 2
    
    Schatz? Schatz wisperte ich leise, was soll ich tun? Da steht jemand vor meiner Tür, hält den Spion zu und hat geklopft. Ich habe Angst........... Mein Handy bingte, es kam eine Whats app. Auch das noch. AUFMACHEN stand da in Großbuchstaben, mach auf.
    
    Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt und schrie auf: Nein, das kann nicht sein. ER !!!! stand vor meiner Tür, ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen und unsere Zungen fanden sich. Ich schob mit dem Fuss die Wohnungstür zu, ohne ihn loszulassen, ohne meine Hände von ihm zu nehmen. Er drückte mich gegen die Wand, seine Hände packten meine Brüste, ich stöhnte auf. Wie lange hatte ich mir das gewünscht? Mit einem Ruck hatte er das Oberteil geöffnet, einmal kräftig gerissen und schon flogen die Knöpfe durch den Raum und die Brüste lagen frei.
    
    Sein Mund und seine Zunge verliessen meinen, nahmen meine Brustwarze in sich auf, die Zunge spielte damit und die andere wurde von deinen zärtlichen Fingern bearbeitet. Ich schob mich noch weiter an ihn heran, ich spürte ihn, seinen Körper, seinen Schwanz. Oh mein Gott, mich machte das so scharf. Am liebsten hätte ich ihm gleich alles vom Körper gerissen und mich gleich hier wo wir standen nehmen lassen, aber ich wollte ihm die Führung überlassen.
    
    Die er auch gleich übernahm, seine ...
    ... Hand war mittlerweile zwischen meinen Beinen, seine Finger glitten in mich hinein und diese stoßartigen Bewegungen, das Fingern, brachten mich zu einem leisen Aufschrei, merkte ich doch wie ich gerade wegs auf dem Weg zum Höhepunkt war. Verdammt, kaum ist er 5 Minuten da komme ich schon, das ist doch nicht mehr normal.
    
    Mach weiter, bitte mach weiter, ich will mehr, viel mehr. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und meine Lippen und meine Zunge fanden seine Brustwarze, die ich mit der Zunge umkreiste und leicht anknabberte. Meine Fingernägel glitten erst sanft und dann fester von oben nach unten über seinen Rücken. Seine Bewegungen in mir wurden immer heftiger und ich merkte wie die zweite Welle anrollte, meine Nägel krallten sich nun in den Rücken, bis es langsam wieder abebbte.
    
    Halt Stop, ich hielt seine Hand in ihrer Bewegung feste und zog seine Hand aus mir heraus: wenn du so weitermachst, garantiere ich für gar nichts mehr. Laß uns ins Wohnzimmer gehen. Du musst doch geschafft sein von der Fahrt hierhin, das sind immerhin mehrere hundert Kilometer.
    
    So langsam setzte mein Gehirn wieder ein: Was machst du überhaupt hier? Wieso bist du da? Na, das ist doch wohl ein Grund zu dir zu kommen, an so einem Tag. Du bist endlich frei und ich wollte derjenige sein der dir als erster dazu gratuliert und es mit dir „feiert“. Und das tun wir jetzt auch, komm her, setz dich zu mir.
    
    Zu dir? Oh nein, Schatz, ich setz mich viel lieber auf dich. Es tut mir leid, aber ich kriege ...