1. Frei sein


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    ... nicht genug von dir, erinnerst du dich daß ich dir mal sagte wenn du wirklich mal bei mir bist, läufst du hinterher auf dem Zahnfleisch?
    
    Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und fuhr mit meinen Händen über seinen nackten Oberkörper, beugte mich nach vorne, damit meine Brüste ihn berührten. Am liebsten hätte ich jetzt alles gleichzeitig mit ihm gemacht, ihn geküsst, gewichst, gefickt, einfach alles.
    
    Ich begnügte mich erst mal damit seinen Schwanz aus der Enge der Hose zu befreien, als meine Hand ihn fest umschloss, kam ein Stöhnen über seine Lippen. Ich liess meine Hand ein zwei Mal rauf und runter gleiten und fuhr mit dem Daumen leicht über die Eichel.
    
    Lass das sein, presste er hervor, das ist gefährlich, sehr sehr gefährlich. Ich weiss, war meine Antwort, ich mag es gerne gefährlich.
    
    Ich rutschte nach vorne sodaß seine Penisspitze über meine Perle glitt. Wahnsinn, dieses Gefühl, einfach der Wahnsinn. Ich schob ihn weiter nach hinten und liess ihn ganz langsam in mich hineingleiten, um mich dann gar nicht mehr zu bewegen, zu groß war die Gefahr daß es sonst zu schnell vorbei war. Ich beugte mich ganz langsam zu ihm runter, schaute ihm tief in die Augen und senkte meine Lippen auf seine. Zungenspiele, Hände die sich auf Wanderschaft begaben und der Muskel meiner Grotte, die sich immer wieder fest und dann wieder locker um seinen Schwanz schloss. Sonst bewegten wir uns fast gar nicht, genossen einfach nur das Gefühl beisammen zu sein und uns zu fühlen.
    
    Lange ...
    ... hielten wir es allerdings nicht aus, ganz langsam begannen wir uns zu bewegen, unsere Bewegungen wurden schneller, meine Brüste hüpften auf und ab, genauso wie du es magst. Kurz bevor ich merkte daß es bald soweit war, hörte ich auf und erhob mich..........aber nur um mich hinzuknien und seinen Schwanz, der prall und feucht glänzte zwischen meine Brüste zu nehmen und ihm einen genussvollen Tittenfick zu verschaffen. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, seine Brust hob und senkte sich, seine Hände krallten sich in meine Haare. Ich fühlte den pulsierenden Riemen und............. hörte auf.
    
    Er riss die Augen auf: Was ist? Verdammt warum hörst du auf? Ich lächelte ihn an. Ich dachte du...... Er unterbrach mich: Frauen sollten nicht denken, DU kannst mich nicht heiß machen, auf 180 hochbringen und dann irgendwas denken. Ich stand kurz davor zu - Ich unterbrach ihn, genau deshalb hab ich es getan, wir wollen es doch geniessen. Oder?
    
    Er grinste schief: Beim Geniessen war ich doch eben, sehr sogar. Ich fing an zu schmunzeln, es sah zu witzig aus wie er mit immer noch offener Hose und den Mast oben da sass. Ich zog ihn hoch, komm mit, ich zeig dir erst mal meine Wohnung. Weib, du machst mich fertig, hör auf, ich will dich …....... du kannst mir doch jetzt nicht die Wohnung zeigen. Doch, jetzt kommt schon, er erhob sich und zog mit Mühe den reissverschluss der Hose u, der Knopf blieb offen und er Oberkörper nackt. Schau, das ist meine neue Küche......Ja schön, und was ...