1. Jung gefickt ... 2 - Miriam und Ronny


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... schrie. Wieder zu Atem gekommen forderte sie umgehend: „Und jetzt steck ihn mir rein! Steck ihn rein, steck ihn rein!“
    
    Ihre schmale Hand stahl sich zwischen ihre Schenkel und ein Finger in ihre Spalte, wo er verlockend ein- und ausfuhr, als wollte sie ihm einen Hinweis geben, wo er ‚ihn‘ reinstecken sollte. Vorsichtig näherte sich Ronny, packte ihre Hüfte und hielt sie ruhig. Mit seiner Eichel visierte er sein Ziel an. Er wollte versuchen, ohne Zuhilfenahme seiner Hand ins Schwarze zu treffen. Zuerst traf er ihren Finger, worauf sie diesen zurückzog, dann schrammte er durch die ganze Lustritze, aber beim dritten Versuch gelang es und er schob seinen Schwanz so tief hinein, aufreizend langsam, wie es Miriam vorkam, aber stetig, bis es kaum mehr tiefer ging. Dann stieß er noch einmal kräftig zu. Hatte sie nicht ‚hart‘ gesagt?
    
    Miriam jaulte auf: „Aua, das tut weh!“ Er zog ein wenig zurück. „Ich ahnte nicht, dass er so lang ist!“, keuchte sie, „noch einmal, aber vorsichtig!“
    
    „Wie nun?“, neckte er sie, „Vorsichtig oder hart?“
    
    „Beides, du Affe!“
    
    „Was sind denn das für Ausdrücke, kleines Ferkel?“ Er kicherte. „Sag es ...
    ... sofort, wenn es wieder weh tut!“ Und dann schob er seine Lustsonde noch einmal sehr tief in ihren Brunnen, bis er ganz leicht mit dem Ende touchierte. Sie zuckte, sagte aber nichts. „Okay, es sind nur Millimeter, die du zu kurz gebaut bist. Angeblich dehnt sich ja die Vagina aus, wenn sie gefordert wird. Wir machen später noch einen Versuch. Jetzt weiß ich ja, wie weit ich rein kann!“ Und dann legte er los, dass ihr Hören und Sehen verging. Er ächzte vor Anstrengung und begann zu schwitzen, sie biss wieder in einen Zierpolster, um nicht die Nachbarn zu alarmieren. Er rammelte eine Zeitlang und hoffte, dass sie bald genug davon hatte und er sie wieder von vorne nehmen konnte, sie küssen, mit ihren Titties spielen und ihr in die Augen sehen.
    
    Es war nicht gerade leise, was da abging, aber auch kein tosender Lärm, der auf die Straße gedrungen wäre, jedoch immerhin laut genug, dass ihnen etwas Wichtiges entging, nämlich, dass die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Erst als ein hölzerner Kleiderbügel auf den Parkettboden krachte, wurden sie aufmerksam und erstarrten wie Lots Weib, nur – Gottseidank – nicht zu Salzsäulen. 
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