1. Die Dachterrasse Teil 1


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... weit gespreizten Backen hing ich jetzt über den Klodeckel gebückt, stützte mich nur mit den Ellenbogen ab, fühlte mich erniedrigt und sollte es nun ertragen, dass sie mich nicht nur genau unteruchen konnte, sondern mich auch noch in meiner intimsten Region berühren wollte. Was sollte ich tun!? Stillhalten. Was blieb mir übrig, wollte ich nicht durch das scharfe Messer verletzt werden. Der Schaum kitzelte und juckte gleichzeitig. Wann ist sie denn endlich fertig? Das Messer schabt schon viel zu lang dort hinten. Svenja scheint das ja ganz besonders zu genießen. Oh mein Gott, wenn sie jetzt... Nein! Nicht doch! Sie hatte bereits den restlichen Schaum mit dem Handtuch zärtlich abgetupft, nun die Tube mit der Pflegelotion geöffnet und ließ doch tatsächlich etwas von der kühlen Lotion genau in meine Kimme tropfen. Wahnsinn! Ich werde verrückt! Sie verteilt die Creme. In der ganzen Furche. Immer wieder streift die Fingerkuppe für den Bruchteil einer Sekunde über den Ringmuskel. Ich beginne leise zu stöhnen, kann es nicht mehr unterdrücken. Sie hört es, hält inne, lauscht. Die Fingerkuppe liegt jetzt einfach nur da. Ja, genau da, genau auf der geheimnisvollen Öffnung. Mein Wimmern und Stöhnen bezeugt meine Lust. "Mein Gott, Claudia, du magst es ja wirklich!" Es ist fies, dachte ich. Sie hat es wieder einmal erreicht. Sie treibt mich in die Enge, ich kann nur noch reagieren und nicht mehr agieren. Ich bin ihr ausgeliefert. Und jetzt bestimmt sie auch noch, wann und wie es mir ...
    ... kommt!? Ich winde mich wie ein Fisch an der Angel, umklammere mit beiden Händen den Holzdeckel, spüre das Material in meinen Händen, spüren die Fingerkuppe auf meiner allerintimsten Stelle. Meine Oberschenkel stoßen gegen den Rand des Deckels. Ich kann nicht weiter nach vorn ausweichen. Oh, nein, nein, bitte, Svenja, was machst du mit mir, Svenja, BITTE... Ich kann mich kaum noch wehren. Wie lange schaffe ich's noch? Wird sie wirklich? Ja, sie wird. Ohne Erbarmen. Der Druck wird unerträglich und mir wird bewußt: gleich hat sie's geschafft. Ich schmelze dahin, mein ganzer Unterleib scheint zu verglühen. Noch einmal tief Luft holen und sie ist am Ziel. Ich kann nicht mehr, habe Angst zu ersticken, der Luftzug zischt durch meine Zähne, ich atmete tief durch. Und im selben Moment brülle ich meine Lust hemmungslos schamlos laut heraus. Svenjas Finger ist unaufhaltsam bis zur Handfläche eingedrungen. Er hat mich erobert, hat mich bezwungen, treibt mich in Bruchteilen einer Sekunde in den Orgasmus. Mein Ringmuskel saugt an ihrem Finger, nimmt ihn gefangen. Ich stöhne, hechele, stöhne und beginne zu wimmern, als Svenja ihren Finger schamlos langsam und genießend aus meinem Po herauszieht, untermalt von dem schmatzeden Geräusch, verursacht durch die Lotion. Ich registriere kaum, dass ihr Finger erneut eintaucht in den geheimen Krater. Tief. Noch tiefer. Ganz tief. Wieder bis zur Handfläche. Ich schreie vor Lust, mir wird fast schwarz vor Augen. Nein, ich schäme mich nicht, noch nicht. In ...
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