1. Andolosia und Agrippina


    Datum: 19.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: gentlemaster

    ... stets stolz gewesen. Und wie sich entsprechend tief niederbeugte, ward ihr Gesäß ganz obszön in die Luft gereckt. Dasselbe begann der Ritter nun mit seiner flachen Hand zu züchtigen, dazwischen aber fuhr er mit der Hand mehrfach zwischen ihre Schenkel. Dann winselte Agrippina wie ein Hündchen, denn es durchfuhr sie ein nie gekanntes Empfinden, und der Ritter fühlte schleimige Fechtigkeit an ihr.
    
    So dauerte es seine Weile, bis endlich der zweite Stiefel glänzte sie der erste. Daraufhin befahl Andolosia die Prinzessin, ihm denselben ausziehen. Sie tat wie befohlen, doch hatte sie einige Mühe damit. „Das soll schneller gehen“, befand der Ritter, „setze Dich rittlings auf den anderen Stiefel“. Sie wollte nicht recht, doch einige Schläge ließen sie rasch anderen Sinnes werden. Kaum saß sie auf dem Stiefel, die Kehrseite zu Andolosia, da versetzte er ihr mit dem rechten Fuße einen Stoß in dieselbe, daß sie mitsamt dem Stiefel bäuchlings ihm in den schmutzigen Lehm stürzte. „Dummes Stück“, sprach er, „nun ist der Stiefel erneut verschmutzt. Du selbst bist ein dreckig Weib und wirst Dich nun im Schlamme wälzen, bevor du erneut zu meinen Füßen kriechst.“ Und weil er die Gerte hob, gehorche ängstlich die Jungfrau auch wälzte sich im Schmutze, einer Wildsau ganz gleich. Während sie das aber tat, entledigte sich Andolosia seiner Beinkleider.
    
    Als sie wieder vor ihm kniete, hielt er ihr seine Füße hin und sprach: „Nun tu, was eine jede Hündin tut bei ihrem Herrn.“ Erneut brach die ...
    ... Schöne in bitterliche Tränen aus, als Andolosia ihr Haar packte und ihr Köpfchen hinabzwang.
    
    Wenig später hätte ein Wanderer, wäre er des Weges gekommen, ein über und über schmutziges, aber in höchstem Maeße anmutiges Mägdlein nackend im Schlamm knien sehen, auf dessen Kopf zwei wohl handbreite Hörner saßen wie bei einer jungen Geiß. Im Haar trug sie ein Krönchen und um den Hals ein kostbares Geschmeide, und sie küsste und leckte dem Mann vor ihr zunächst seine schweißigen Füße, dann seine Schenkel, endlich seine Lenden; zuletzt aber umspielten ihre Lippen sein Geschlecht, bis endlich seine Wollust befriedigt war. Die Prinzessin aber bekam dabei eine Speise zu kosten, deren sie von da an regelmäßig teilhaftig werden sollte, es mochte ihr munden oder nicht, und sie musste dieselbe stets ganz und gar herunterschlucken.
    
    Nachdem das geschehen war, fesselte Andolosia seine Gefangene und gab ihr einen Knebel, und er trug sie unter die Trauerweide, wo sie nur zu sehen war, wenn einer ganz nahe vorüberging. Dann setzte er sich nieder, bettete ihr Haupt in seinen Schoß und legte seine Hand auf ihr Geschlecht, welches er sanft zu reiben begann. Alsbald begann sie zu wimmern und sich unter ihm zu winden, während er mit der anderen Hand ihren Busen umspielte. Endlich steigerte sich ihr Ton zu ersticktem Geschrei, und Agrippina zitterte wie ein kleiner Vogel im Winter und wand sich wie in Krämpfen. Da hielt er inne und küsste er sie gar zärtlich, und sie erwiderte ganz artig seinen ...
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