Unser Fickstück - Sexgeschichten

Unser Fickstück

... lässt, will alles“, johlte Jim und stellte sich nun breitbeinig über sie. Hart und ohne nachzugeben, drang er in Thea´s Arsch ein.

Karl drängte sich aufs Bett und massierte Thea´s Perle, um es ihr ein wenig schöner zu machen.

„Diese geile Drecksau, hätte ich gerne für mich alleine“, sagte Jens brutal ehrlich und rieb sich noch immer seinen eingesauten Schwanz. Alle stimmten ihm zu, obwohl die meisten sie noch nicht einmal gefickt hatten.

Tim schoss seinen vielen Samen in Thea´s Arsch und dann war unser Jüngster an der Reihe.

Thea´s Beine wurden losgebunden und sie wurde auf die Seite gelegt. Die Beine blieben frei und Jim legte sich quer zu ihrem fetten Arsch. Ohne lange zu fackeln, drang er tief in ihre, von Jens vollgepumpte, Fotze ein.

„Oh man, ist das geil“, stöhnte Tim. Er schob seinen Kopf zwischen Thea´s Unterschenkel und klemmte ihn sich selbst dort ein. Hart fickte er die dicke Frau vor sich und seine Hände krallten sich an ihren Beinen fest. Er kam binnen weniger Minuten und auch er entlud sich in ihr.

Thea wurde komplett los gebunden. Wir setzten sie mit dem Arsch über die Bettkante, spreizten ihre Beine und banden sie fest. Auch die Arme wurden weit auseinander und weit nach vorne gefesselt. Ihr Arsch hing nun frei über der Bettkante.

Karl, mein Zimmernachbar, kniete sich hinter sie und schob ihr seinen normal großen Schwanz von hinten in die auslaufende Fotze. Diese war inzwischen gut geschmiert und roch bereits heftig nach Sex.

„Ich ...

... habe schon immer davon geträumt, meine Tochter ficken zu dürfen“, grunzte er und dann ging Thea´s Geschimpfe erst richtig los. Karl umklammerte ihren Oberkörper und speziell ihre Brüste. Sven stopfte ihr einen Knebel in den Mund und band ein Tuch darüber, welches er umständlich hinter ihrem Kopf verknotete.

„Los Opa, fick Mama richtig gut durch. So, wie ich es eben gemacht habe“, feuerte Tim seinen Großvater an und alle lachten, weil Thea noch mehr Gegenwehr an den Tag legte.

Meine Thea. Endlich bekommt sie, wonach sie sich gesehnt hat. Sex mit dem Vater, Sex mit dem Sohn und noch mehr Sex mit vielen Männern. Endlich wird sie mal so richtig durchgefickt. Ich war sehr zufrieden mit mir selbst.

Da hockte sich ihr Sohn plötzlich vor mich, griff mir an den harten Schwanz und schob ihn sich keck in den jungenhaften Mund.

Er griff mir mit beiden Händen an den nackten Arsch und blies mich heftig. Mir schwindelte, so sehr saugte er an meinem harten Schwanz.

Plötzlich stellte sich Jens hinter mich und spreizte meine Arschbacken, hart und reißend. Ohne Vorfühlen und nur mit Spuckte, drang er von hinten in mein enges Arschloch ein. Er zog meinen Kopf hart nach hinten und fickte mich noch härter durch. Dann hielt er mir auch noch den Mund zu und ich spritzte heftig in Tims Jungendmund ab.

„Jetzt du“, sagte Tim und Jens beugte mich tief vorne über. Ich öffnete meinen Mund und Tim schob mir seinen halb schlaffen Schwanz in den Mund.

Jedes Mal, wenn Jens mich hart stieß, ...