Unser Fickstück - Sexgeschichten

Unser Fickstück

... wurde mein Kopf auf Tims Schwanz geschoben. Es war einfach nur geil.

Bis zu diesem Tag, hatte ich nicht gewusst, das ich Bi war.

Und dann zückte plötzlich jemand einen Fotoapparat, der praktischer weise auch filmen konnte.

Es wurde gefilmt, wie Karl seine eigene Tochter besamte und wie ich ihrem Sohn einen blies und wie Jens mich in den Arsch fickte.

Jens bewies eine unheimliche Ausdauer und ich blies noch drei anderen Männern die Schwänze, bevor er endlich in mir abspritzte.

Sven war an der Reihe, Thea zu ficken. Er wollte sie in Missionarsstellung und er legte sich schwer auf ihren dicken Bauch, wo er sich langsam zum Orgasmus schaukelte. Ich verschwand erst einmal unter der Dusche, um mich zu säubern.

Als ich wieder herauskam, stöhnte Thea laut und ohne Knebel, Sven hielt sich an ihrem Kopf fest und fickte sie ganz soft. Thea atmete immer schneller und schneller.

„Ja, sie kommt auf deinem Schwanz, geil“, kommentierte Tim und sah zu, wie seine Mutter geil explodierte. Ihr Kopf flog hin und her.

Sven spritzte nur wenige Minuten später in Thea´s geiles, voll geficktes, Loch.

Dann kam Gerd an die Reihe. Er wollte Thea im Stehen ficken, an der Wand und vier Männer, sollte sie festhalten. Immer und immer wieder, fickte er seine Nichte hart an die Wand.

Kurz bevor er in ihr kam sagte er: „Dich zu besamen, war schon immer mein größter Wunsch!“ Sie flippte förmlich aus und obwohl sie erschöpft sein sollte, von der vielen Fickerei, schaffte sie es ...

... beinahe, sich zu befreien. Das törnte ihren Onkel so sehr an, dass er sie voll pumpte mit seinem Samen. „Ja, meine geile Nichte. Ich spritze, ja oh ja!“

Nun kam der muskulöse Achim an die Reihe. Er wollte sie von hinten, über einem Sessel gelehnt. Wieder wurde Thea von den anderen festgehalten. Sie kämpfte noch immer und wehrte sich, wo sie nur konnte, aber das würde ihr sicher gleich vergehen.

„Ich bin der Achim, Schatz. Der Ehemann deiner besten Freundin!“

Sven stopfte ihr wieder den Knebel in den Mund, als sie zu schreien anfing. Irgendwie, tat sie mir ein bisschen leid, aber nur ein bisschen.

„Ich habe meinen Sohn mitgebracht, der dich als nächstes ficken wird“, arme Thea, vom Vater, vom Sohn, vom Onkel und vom Cousin gefickt. Sie hatte es ja so provoziert, nun musste sie dadurch. Es waren ihre Fantasien, nicht meine.

Thea quiekte und quiekte, aber sie kam trotzdem noch auf dem Schwanz ihres Onkels.

Ihr Onkel verpasste ihr einen geilen Ritt und noch heißere Besamung.

Ihr Cousin, Jonas, spukte sie die ganze Zeit an, während er sie in der Wiener Auster fickte und verschmierte seine Spucke auf ihrem ganzen Körper.

So richtig geil wurde es, als der Letzte dran kam. Max. Ich hatte seinen Prachtschwanz schon eine Weile geblasen, bevor er ihn ihr tief in die nasse, glitschige Fotze stecken durfte. Er dehnte sie, bis sie fast zerriss.

Thea hing mitten im Raum, von der Decke herunter. Arme und Beine waren so gefesselt und geschnürt, dass sie ihm nun die Fotze ...