1. Ein Sonntagnachmittagstraum


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Steinfussboden waren leise zu hören. Susan meinte auch zu hören wie die Tür der Bibliothek sich wieder schloss.
    
    Genau in diesem Moment riss es sie aus dem Strudel ihrer erinnernden Gedanken.
    
    Sie war plötzlich wieder voll da und spürte deutlich seine Hände auf ihren Hintern. Doch dann zog er schon erbarmungslos ihre Pobacken auseinander. Die Gewissheit, dass sie ihm in diesem Zustand Einblick in ihre intimsten Bereiche bot ließ sie sofort alle Geräusche vergessen. Sie spürte den unaufhörlichen Zug an ihren Pobacken und blickte beschämt zu Boden. Sie wagte nicht daran zu denken was er jetzt dachte.
    
    Doch dann sagte er nur völlig stoisch: Du hast einen wirklich geilen strammen Arsch! Willst Du von mir mal richtig gefickt werden? Er ließ ihre Pobacken dabei nicht einmal los, während ihr fast der Atem durch diese gewaltsame Spreizung ihres Intimbereiches und vor allem bei dieser obszönen Frage ins stocken geriet. Sie hätte eigentlich am liebsten Jaaahhh geschrieen, aber das konnte sie so in dieser entwürdigenden Haltung nicht tun. Sie senkte nur resignierend ihren Kopf und hoffte er würde endlich ihre Pobacken loslassen. Dann konnte er von ihr aus machen was er wollte.
    
    Plötzlich, als ob er ihren stummen Wunsch verstanden hatte, ließ er sie los. Aber er schob sie sofort achtlos von seinem Bein herunter und stand auf. Er überlegte einen Augenblick und betrachtete dabei wie Susan mit ihren splitternackten Po und den langen Beinen kniend mit den Oberkörper halb auf dem ...
    ... Sofa lag. Er war zu groß als das er sie in dieser Stellung bequem vögeln konnte. Also zog er entschlossen einen der nahestehenden Hocker heran und fordert sie mit seinen Händen zu einer anderen höchst ungehörigen und offenbarenden Stellung heraus. Sie folgte fast willfährig, sogar etwas ungeduldig seinen Anweisungen. Im Nu kniete sie in tief gebückter Haltung mit einem Bein auf dem Sofa, mit dem anderen auf den Hocker vor ihm und streckte ihm ihr bloßes Hinterteil entgegen. Zwischen den weit gespreizten Beinen schimmerte die glänzend feuchte und leicht geöffnete blanke Vulva hindurch.
    
    Ergeben hielt sie sich mit den Händen an der Sofakante fest und blickte ehrfürchtig und abwartend auf den Boden. Was sie zu erwarten glaubte, vermochte sie aus Scham und ungezügelter Erregung nicht mit ihren realen Gefühlen vereinigen, aber die Erinnerungen an die vergangenen Erlebnisse ließen immer wieder aufs Neue diese lasziven Gedanken aufkommen.
    
    Es war ein atemberaubend obszöner und erregender Anblick wie sie vor ihm kniete. Die feinen Netzstrümpfe und ihr weißes Spitzenoberteil boten einen aufregenden Kontrast zu ihren ganz leicht gebräunten Unterkörper, der sich ihm nun mit den weit auseinander klaffenden Pobacken und der der darunter glänzenden Möse so unverschämt offenkundig anbot. Sie hatte ihn schon in der Halle mit ihrem anmutigen Verhalten betört, doch jetzt brachte sie ihm mit ihren Anblick in allerhöchst Geilheit.
    
    Doch mindestens genauso erregte es auch Susan sich ihm so ...
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