1. Meine Schwester und ihre Tochter 04


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschnack

    Meine Schwester und ihre Tochter 4
    
    (Sonnenterasse)
    
    Der gestrige Tag fand seinen Ausklang mit gemeinschaftlichen Grillen und während ich mit meiner Schwester bei alte Fotos und Videos in Erinnerungen schwelgte, verbrachte Nikki ihre abendliche Zeit an meinen PC mit E-Mails schreiben, chatten, und Spielen.
    
    Da ich am nächsten Tag beruflich früh raus musste gingen meine Schwester und ich relativ zeitig ins Bett.
    
    Für den Besuch meiner Schwester hatte ich den Kurzurlaub sehr spät angekündigt daher lief in meiner Firma nicht alles wie gewohnt und man konnte auf meine Hilfe nicht verzichten. So musste ich also an diesem Tag trotz Urlaub zur Arbeit fahren und einige Dinge richten. Ich war der Hoffnung, dass es nicht bis zum Mittag ging da sich schon morgens ein wunderschöner Tag ankündigte.
    
    So gegen 10:00 Uhr bekam ich eine SMS von Franka: ...gehen noch nicht zum Strand, holen uns nahtlose Bräune im Garten, freuen uns auf dich, gruß f&n`...
    
    `Gut, O.K., ` dachte ich. `die beiden kommen auch ohne mich klar. `
    
    So gegen 14:00 Uhr kam ich endlich von der Arbeit los. Mit Vorfreude auf die beiden blonden Schönheiten, die mich erwarteten, startete ich meine 1-stündige Heimfahrt.
    
    Während dieser Fahrt kamen mir so einige Gedanken. `Wie geht das jetzt mit uns dreien weiter, ist das richtig was wir machen, was kommt nach dem Urlaub der beiden, u.s.w. `.
    
    Allein die Gedanken an den schönen Körper meiner Schwester und ihr jugendliches Abbild davon, produzierten schon ...
    ... wieder eine gehörige Stange Lust in meiner Hose. So voller Erwartungen zu Hause angekommen ging ich als erstes unter die Dusche um den Arbeitsschweiß von mir zu waschen. Ich zog mir eine Shorts an und ging zur Terrasse in der Erwartung, dass die beiden Frauen es sich im Garten bequem gemacht haben.
    
    An der Terrassentür jedoch sah ich, dass meine Nichte auf einer der Bänke oben auf der Terrasse saß und augenscheinlich ein Buch lass.
    
    Ihre blonden Haare, die auf ihre schmalen nackten Schultern fielen, glänzten in der Sonne wie Gold. Sie hatte so etwas von Loreley. So ein Bild muss Heinrich Heine damals bei seinem Gedicht - Die Lore-Ley- vor Augen gehabt haben. Und genauso wie jene Loreley, die die Schiffer in ihren Bann gezogen hat, zog mich der Zauber, der von meiner Nichte aus ging, an.
    
    Ihre jugendliche Schönheit und Grazie, in der sich der Anmut und Reiz meiner Schwester widerspiegelte, betäubte meine Gefühle so sehr, dass Traum und Realität eins wurden. Gedanken an die Richtigkeit meines Denkens und Handelns wurden dadurch komplett negiert.
    
    Ich näherte mich Nikki langsam von Hinten.
    
    Bei meinem näher kommen sah ich, dass sie ihr Buch nur mit einer Hand fest hielt. Ihre andere Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihren Mini-Tanga, den sie als einziges Kleidungsstück trug, beiseite geschoben und verwöhnte ihre Möse mit Streicheleinheiten.
    
    Um sie nicht zu erschrecken sprach ich sie leise von Hinten an: „Hallo, schöne Prinzessin." dabei legte ich ihr ...
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