1. Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 3 – Niklas


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... damit Du da nicht so viel anhaben musst.“
    
    Inês runzelte ihre schöne Stirn. „Wie meinst Du das?“
    
    „Na, ich möchte doch gern mein FKK-Mädchen dabei haben…“
    
    „Und wie meinst Du
    
    das
    
    ?“
    
    Nadine lachte. „Ich würde allzu gern zeigen, dass ich denen nicht zu viel vorgeschwärmt habe von Deiner Schönheit und Deiner nackten Grazie.“
    
    „Du Angeberin!“ meinte Inês und klopfte ihrer Freundin scherzhaft auf den Po. „Erzählst einfach fremden Leuten von mir!“ Aber sie war nicht böse. „So, ich fahre jetzt zum Klavier-Unterricht.“ Sie lief die Treppe nach oben.
    
    „Wo nimmst Du den eigentlich?“ rief Nadine ihr nach.
    
    „Erzähle ich nicht. Du erzählst ja auch nichts über die Leute vom Sonntag.“ rief Inês von oben. Sie kehrte mit einem sehr kurzen schwarzen Faltenrock in der Hand zurück, den sie sich im Flur umlegte und vorn zuknöpfte. Zwischen Rocksaum und Kniestrümpfen verblieb noch eine Handbreit nackte Haut zu sehen. „Kann ich den Van haben? Auf dem Fahrrad ist es mir so zu kalt.“
    
    „Klar.“ Nadine trat auf ihre junge Freundin zu und küsste sie zum Abschied, wobei ihre Hände unter dem Rock über Inês nackten Unterleib strichen, eine am Po, eine am Schoß. „Was sagt Dein Klavierlehrer eigentlich
    
    dazu
    
    ?“
    
    „Dem gefällt´s.“ Inês gab Nadine schmunzelnd noch ein Küsschen auf die Nase und verschwand durch die Tür.
    
    Freitagabend kam York aus Wien zurück und ebenso das warme Wetter. Schon am Samstag konnte man wieder auf der Terrasse sitzen, am Sonntag sollten es immerhin 24 ...
    ... Grad und perfekter Sonnenschein werden. York war wie ausgehungert und bearbeitete Nadine und Inês die ganze Zeit. So wenig konnte er an sich halten, dass er Inês sogar in der Küche stehend von hinten nahm, während die beiden Kleinen nebenan spielten.
    
    „Habt Ihr Euch wieder lieb?“ fragte die kleine Ivy aus dem Wohnzimmer heraus, als sie das Stöhnen hörte.
    
    „Oh ja.“ keuchte Inês atemlos, während sie sich am Küchentresen abstützte und York mit vorgebeugtem Oberkörper und durchgestreckten Beinen ihren blanken Po entgegenstreckte.
    
    Da stand Ivy schon in der Tür, dicht gefolgt von der etwas größeren Sara. „Papa, warum steckst Du Deinen großen Penis in Inês Po?“ wollte Sara wissen.
    
    York blieb cool wie immer. „Weil Inês das mag.“ antwortete er lakonisch.
    
    Inês musste kurz auflachen.
    
    „Aber tut das nicht weh?“ fragte Ivy interessiert.
    
    So absurd das ganze war, so süß war es auch. Inês wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute lächelnd zu den beiden hinüber. „Nein. Das tut nicht weh. Das ist wunderschön. Wenn Ihr groß seid, dann macht ihr das auch.“
    
    Nadine, ebenso splitternackt, kam rein und nahm zwei Gläser für die Kinder aus dem Schrank. „Aber erst, wenn Ihr groß seid, Ihr Süßnasen! So groß wie Inês…“ Dann wandte sie sich an Inês: „Und wenn Ihr hier fertig seid, Liebes, kommst Du dann mal hoch, damit wir was zum Anziehen für morgen aussuchen.“
    
    „Gern.“ hauchte Inês jetzt mit letzter Kraft.
    
    Nadine warf ihr einen Kussmund zu, gab ihrem keuchenden ...
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