1. Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 3 – Niklas


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Mann einen Klaps auf den Allerwertesten und führte die Kinder hinaus auf die Terrasse.
    
    „Warte, ich glaube, Du hast da noch was.“ sagte Nadine, als Inês mit geröteten Wangen und zerzausten Haaren in ihr Schlafzimmer eintrat, und langte schon nach einem Kleenex.
    
    Inês versuchte, den Kopf soweit wie möglich umzuwenden, um selbst nachzuschauen. Tatsächlich, an ihrem Rücken floss sein Sperma herab. „Ach, entschuldige, ich dachte, er hätte alles
    
    in mir
    
    abgespritzt.“
    
    „Macht doch nichts.“ Nadine zögerte mit einem Mal. Mittlerweile war ein Teil des Spermas bis zu Inês Poritze hinab gelaufen. „Eigentlich kann es auch da bleiben, finde ich. Das trocknet schnell. Und ich finde, es riecht so gut.“ Sie legte das Kleenex zurück auf den Schminktisch.
    
    „Ja, das stimmt.“
    
    „Sieh mal, ich könnte mir das hier für morgen vorstellen.“ Sie trat zum Schrank und holte ein Kleid hervor, das sie schon quer gehängt hatte. Sie hielt es Inês vor.
    
    Kleid? Es war ein fast knielanger weißer Baumwoll-Kimono, grob gehäkelt und mehr oder weniger durchsichtig, ab der Hüfte aus Fransen bestehend, vorn nur auf Busenhöhe mit einem dünnen Bändchen zuzubinden und damit den Bauch und alles darunter frei lassend.
    
    „Jaaa… schön…“ sagte Inês gedehnt, „- und was dazu?“
    
    „Nichts!“
    
    „Wie - nichts? Absolut nichts? Keinen Rock, keine Shorts…“
    
    „…kein Höschen.“ ergänzte Nadine. “Genau.“
    
    „Never!“ Inês schüttelte energisch den Kopf. „Nein, Nadine, bei aller Liebe!“
    
    Nadine zog enttäuscht eine ...
    ... Schnute. „Wirklich nicht?“
    
    „Nein!“ Sie schaute an ihrer Freundin vorbei zum Schrank. „Was hast Du sonst noch so für mich?“
    
    Darauf ging die Hausherrin nicht ein, sondern fragte: „Na gut, und mit einem Slip?“
    
    Inês schaute sie skeptisch an. „Dazu? So offen? Ich kenne die doch gar nicht, diese Leute. Da kann ich doch nicht offen im Slip hingehen…“
    
    „Doch, kannst Du. Probier´s mal.“ Als hätte sie das schon so vorbereitet, zog Nadine vom Bett einen winzigen weißen String – genau so einen wie beim Badetag in der Kita. Sie reichte ihn Inês und wischte dann mit einem Finger der anderen Hand das Sperma aus der Poritze des Mädchens. „Wäre ja schade drum, wenn das jetzt ins Höschen ginge.“ meinte sie nur und schleckte sich genüßlich den Finger ab.
    
    Inês schlüpfte in den Slip, dann in den Kimono, band ihn mit dem dünnen Schnürchen vor der Brust zu und beschaute sich im Spiegel. Sie drehte sich hin und her. „Man kann oben herum wirklich alles sehen.“ In der Tat schienen ihre festen kleinen Brüste und deren dunklen Höfe sehr deutlich hindurch, aber auch ihre Arme, die Schultern.
    
    „Mir gefällt es sehr.“ sagte Nadine leise, fast wie zu sich selbst.
    
    „Das glaube ich Dir. Auf dem Weg zum FKK-Bad, da könnte man das vielleicht so tragen. - Und mit Shorts?“
    
    „Och nö. Das macht den ganzen Eindruck kaputt.“
    
    „Wenigstens ein Bikinihöschen? - Och bitte!“ bettelte Inês und ballte dabei wie ein kleines Kind die Fäuste vor ihrer Brust.
    
    Zweifelnd runzelte Nadine die Stirn. „Das passt ...