1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... genau, Du weißt immer, wie Du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen, wenn da etwas verändert wäre."
    
    Ich stimmte durch ein Nicken schweigend und mit fragendem Blick zu.
    
    „Außerdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch, wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war."
    
    „Wieso riechst Du das?" fragte ich arglos.
    
    „Du weißt, wie Sperma riecht und aussieht? Er hat in mein Höschen onaniert! Muss ich das jetzt genau beschreiben? "
    
    „Natürlich nicht. Aber bist Du dir darüber absolut sicher? Bildest Du dir das nicht einfach nur ein?"
    
    „Na hör mal...!" Anja wirkte fast ein wenig ärgerlich. „Was soll ich wohl davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine hochhackigen Schuhe sind ausgeleiert, als wenn jemand versucht hat, zu große Füße hineinzuzwängen. Genauso macht er das mit meinen Nylons. Unmöglich! Und die kriegt er dann natürlich nicht mehr ordentlich zusammengelegt. Als ich das alles irgendwann richtig checkte, habe ich ihm diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht. Ich weiß also genau, worüber ich rede!"
    
    „Und? Hast Du Tim schon darauf angesprochen, hast Du mit ihm geredet?" fragte ich mittlerweile äußerlich teils etwas besorgt, innerlich teils seltsam angeregt... (ja, war so. Was für ein pikantes Thema...)
    
    „Natürlich nicht!" gab Anja fast schon entsetzt zurück. „Was soll ich auch sagen? Sohn, Du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Und in meine ...
    ... Schuhe? Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grund, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her Leben? Oder wie? Silvia, Ich kann sowas nicht."
    
    Ich versuchte, ihr meine tatsächliche Einschätzung zu vermitteln:
    
    „Ja, Anja, zum Beispiel genau SO! Warum eigentlich nicht? Ich denke aber, Du bist da etwas überfordert. Vielleicht bist Du auch etwas überempfindlich. Aber bevor Du völlig austickst, überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsstet miteinander reden, egal ob Du willst oder nicht. Vielleicht kannst Du das Gespräch vor die Ferien oder vor deinen Urlaub legen, dann müsst euch ja nach solch einem komplizierten Gespräch erstmal nicht sehen."
    
    Ich blickte in völlig ratlose Augen. In geradezu hilfesuchende Augen. Und ich entschloss mich, meiner Freundin (und ihrem Sohn) doch konkreter zu helfen. Ich würde das Gespräch mit Tim übernehmen. Ich war schließlich Lehrerin und in pädagogischen Konfliktsituationen geschult.
    
    Und wer weiß. Das Thema, um das es hier ging, berührte mich irgendwie besonders. Ich merkte, wie eine seltsame Aufregung in mir wuchs. Aufregung oder Erregung? Nein, ich war doch Tims Lehrerin und Anja war meine Freundin. Aufregung. Nur Aufregung und Verantwortung. Keine Erregung!
    
    Eine Idee keimte in mir.
    
    Anja erzählte mir nebenbei auch, dass es für sie zu Anfang des Sommers für 3 Wochen auf eine Kur an die Nordsee gehen würde. Sie litt unter chronischem Asthma. Dummerweise war das für die ersten 3 Sommerferienwochen seit langem ...
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