1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... kräftigen Kontrast zu den ruchvoll dunklen Nylons bildete. Durch die Nylons schimmerten meine rotlackierten, ästhetisch kurzpedikürten Zehnägel. Ich empfand meine schlanken Füße selber immer als..., ja, sehr hübsch und für Männer animierend.
    
    Fertig. So in etwa stellte ich mir eine personifizierte Wäscheträgerin in Tims heimlichen Fantasien vor. Final legte ich mir am Schminkspiegel noch grellroten Lippenstift auf. Dann ging ich in die Küche.
    
    Tim ahnte von nichts. Ich rief ihn und er schlappte auch sofort Richtung Küche.
    
    Wie er die Küche betrat, bekam er riesige Augen. Er wusste nicht, wohin mit seinen Blicken. Schielte kurz zu meinem Ausschnitt, in der meine Busenansätze deutlich zu erkennen waren.
    
    Solchen Aufzug kannte Tim von mir nicht. So lief ich ja auch in der Schule nicht auf. Schon gar nicht im Sportunterricht. Vielleicht mal zu feierlichen Anlässen, oder zu Weihnachten.
    
    Aus einem Regal nahm ich eine Flasche Wein mit zwei Gläsern. Gut, mit Schraubverschluss. Gottseidank kein Korken.
    
    „Tim, kommst Du mit ins Wohnzimmer? Lass' uns mal ein wenig unterhalten, ja?"
    
    Dann schritt ich mit lauten, auf den Fliesen und danach auf dem Parkett, klackernden Pfennig-Absätzen ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Prüfte sorgfältig meine Sitzposition- und Haltung. Wog das mit der beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch schnell einen weiteren Knopf der eh schon ziemlich transparenten Bluse, mein BH war verdammt gut zu erkennen🙊. Tim kam erst einen Moment ...
    ... später ins Wohnzimmer.
    
    Ich füllte zunächst nur ein Glas mit dem Wein und lehnte mich erwartungsvoll zurück, klopfte zur Aufforderung mit der Hand neben mich auf das Polster.
    
    „Magst Du mit mir vielleicht ein Glas Wein trinken?"
    
    Ich beugte mich zum Tischchen, mit betonender Wirkung für meinen Ausschnitt. Tim quetschte sich etwas verschüchtert neben mich, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.
    
    „Danke, Frau Baros, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wollten Sie nur einfach etwas plaudern oder was ganz Bestimmtes mit mir bereden?" Die Steilvorlage!
    
    „Ich würde gern mit dir über... etwas pikante Dinge, ähm... reden. Aber erstmal: Bitte sage doch Silvia und DU zu mir, wir beide sind ja jetzt quasi eine Wohngemeinschaft und außerdem kennen wir uns schon so lange."
    
    Ich wollte jegliche unnötige Distanz abbauen und eine möglichst vertraute Atmosphäre für Tim schaffen.
    
    „Ja, das ist klasse, ich darf ‚Du' zu Ihnen sagen...äh...zu dir sagen, Silvia. Boa ey, hier gefällt's mir jetzt schon super!"
    
    Aha. Das eh schon dünne Eis schien geschmolzen. Jetzt wollte ich nicht rumlavieren.
    
    „Tim, es gibt da ein Thema, dass deine Mutter, und, ich gebe zu, auch mich, beschäftigt. Es geht um gewisse Neigungen, die Du wohl hast. Wir fragen uns, ob Du vielleicht ein Faible für... Damenwäsche haben könntest?" begann ich deutlich, aber liebevoll.
    
    Tim saß mit versteinerter Miene. In Sekunden war ihm aber klar, dass er besser nicht
    
    schwindeln sollte.
    
    Er schaute ...
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