1. Er hat in meine Wäsche onaniert!


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... Gespräch, die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist eine passende Garderobe? Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Tim vermutlich zu seinen Taten beflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren, dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können.
    
    Ich zog mich erst ins Bad zurück auf eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte ich mir sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An meinem Geschlechtsteil ließ ich die Slip-Zone bewusst bewachsen. Wusste ich doch, dass meine Schüler, ach, eigentlich alle Männer, da oft und gerne hinschauen, wenn ich z.B. mal im Freibad war. Oder mich meine Schüler im Sportunterricht im kurzen Sprinthöschen sahen. Aber ich hatte das nie für besorgniserregend gehalten. Nahezu alle Jungs schauen mir gern auf die haarigen Randzonen meines Intimbereichs.
    
    Ein seltsames Gefühl aber überhaupt, nicht für irgendeinen Mann, sondern für den Sohn meiner Freundin machte ich mich zurecht...
    
    Nach der Dusche schlüpfte Ich in einen Bademantel, verschwand in mein Schlafzimmer. Dort wühlte ich im Schrank nach etwas Passendem, in vollem Bewusstsein, wie es Tim wohl auch schon getan hatte. Ich entschied sich für einen schwarzen, engen, kurzen Rock, der meine normal eher knabenhafte Statur etwas fraulicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einen Gehschlitz. Sodann zog ich ein paar hauchzarte schwarze, halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Tim ...
    ... bewiesenermaßen tatsächlich auch schon durchsucht hatte.
    
    Diese fädelte ich abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte meine schlanken, ja wirklich ziemlich sexy Füße und zog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über meine sorgsam enthaarten Beine, um nicht versehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu ritzen. Prüfte noch den festen Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand der Nylons am Oberschenkel. Perfekt. Der Spitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher schon zu erahnen.
    
    Einen Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Doch, Slip. Ich wollte mit Anjas Sohn ja etwas Prekäres besprechen. Nicht den Jungen etwa verführen. Ja, also ein Höschen! Ein durchsichtiges, zartes, schwarzes Dessous-Höschen. Nur für den Fall der Fälle durchsichtig! 😈
    
    Für ‚oben' wählte Ich eine weiße, sehr transparente Bluse. Der schwarze, stark hebende BH ließ meine eher kleineren Brüste imposanter erscheinen. Und er zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchen leicht durch den weißen, feinen Stoff. Gewissenhaft bürstete ich meine langen blonden Haare, wollte diese für den Abend zu einem Pferdeschwanz binden. Das ließ mich jünger und femininer wirken. So, ich befand mich für sexy und doch ‚geschäftsmäßig'.
    
    Unglaublich, was sich Frauen für solche Anlässe doch Gedanken machen?
    
    Zum Abschluss wählte ich im Schuhschrank höhere, zierliche Riemchen-Pumps in weiß, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einen ...
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