1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... dich reinspritzen. So, wie es natürlich ist."
    
    „Das kann auch nur ein Mann sagen. Für mich ist es in Ordnung mit Kondom, nur du willst nicht" meinte sie und erhob sich von dem Bett, um ins Bad zu gehen.
    
    Ich drehte mich um und ließ mich zufrieden rücklings aufs Bett fallen. Stolz betrachtete ich meinen immer noch abstehenden Schwanz. Die soll sich nicht so anstellen, dachte ich über meine Frau, die junge Isabella hat es vor ein paar Tagen auch nicht getan, als ich sie vollgespritzt hab' in jener Nacht.
    
    Mit einem Grinsen und tiefer innerer Zufriedenheit sah ich wieder auf die Tür, die meine Frau geschlossen hatte. Die Tür, in der vor wenigen Minuten noch meine junge Enkeltochter stand und spannte ... Vielleicht werde ich mit meiner Enkelin ja auch noch etwas Schönes erleben, dachte ich bei mir, Und mit diesem schönen Gedanken schlief ich dann so nackt wie ich war ein.
    
    II. Kapitel 21: Der nächste Morgen
    
    Gut gelaunt betrat ich das Esszimmer. Meine Frau und meine Enkelin saßen schon am Tisch und hatten zu Essen begonnen. Ich ging zuerst zu meiner Frau: „Guten Morgen, Schatz" und beugte mich zu ihr hinunter, um ihr einen Kuss auf ihre Lippen zu geben.
    
    Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich, dass Anastasia das und mich genau beobachtet hatte. Eigentlich hatte sie mich gründlich gemustert, fiel mir auf. Ich trug nur meine kurzen Shorts und ein hellblaues T-Shirt, das meinen braunen Teint noch besser zur Geltung brachte.
    
    Als nächstes ging ich barfuss zu meiner ...
    ... Enkelin und streichelte ihr zärtlich über ihr schönes Köpfchen: „Guten Morgen, Kleines." An ihrer Reaktion merkte ich ihre Unsicherheit. Mit dem Blick eines geschlagenen Hundes sah sie mich schuldbewusst an und brachte ein kleinlautes „Guten Morgen Opa" heraus. Ansonsten war das Mädchen in den Gesprächen mit mir alles andere als gehemmt, sie erzählte frisch und frei von der Leber weg. Aber nicht jetzt.
    
    Mir war sofort klar, woran das lag: gestern Nacht, ich hatte sie beim Spannen erwischt. Auch, wenn ich mir es nicht anmerken ließ, grinste ich innerlich von einem Ohr zum anderen.
    
    Nachdem ich an meinem Platz, dem Kopfende, saß, begann ich genüsslich zu frühstücken: ja, vögeln macht hungrig, dachte ich mir. Dabei fiel mir auf, dass meine Enkelin kaum etwas aß und auch nicht versuchte, mit mir ein Gespräch zu beginnen. Was sie sonst immer tat, wenn sie eine Gelegenheit dazu bekam.
    
    Also begann ich das Gespräch. Und es war kein blabla, sondern ... zielgerichtet. Ich wollte etwas herausfinden. Und das unerfahrene Mädchen an meinem Tisch würde mich in ihr lesen lassen wie in einem offenen Buch. Schließlich hatte ich als Schuldirektor jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit den kleinen Gören.
    
    „Hast du gut geschlafen? Die Oma war sich nicht sicher, aber ich meinte, du warst todmüde gestern" fragte ich meine Enkelin.
    
    Sofort zuckte das Mädchen zusammen. Dabei war die Frage doch belanglos, oder? Mit versteinertem Blick sah sie erst mich und dann die Oma an. Und dann wieder ...
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