1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... Ich unterbrach sie: „Ich bin nicht nur dein Opa, sondern auch ein Mann. Davon hast du dich gestern Nacht ganz freiwillig und nur zu gerne selbst überzeugt, als du der Oma und mir im Bett zugesehen hast. Oder warum war deine Hand in der Pyjama-Hose verschwunden? Schon vergessen, junges Fräulein?"
    
    Kleinlaut antwortete meine Enkelin: „Nein, Opa, es war so laut und da habe ich ..."
    
    Rüde unterbrach ich sie: „Du warst also im Dienste der Wissenschaft unterwegs und wolltest ganz selbstlos erforschen, was das für Geräusche waren, he?"
    
    Anastasia merkte unschwer, dass ich keine Ausreden zuließ. „Nein, Opa, du hast ja Recht. Ich schäme mich so dafür."
    
    „Dafür brauchst du dich überhaupt nicht zu schämen. Aber dafür, dass du jetzt auf einmal hier bei mir die Tugendhafte gibst, dafür schon. Du hast dich immerhin vor ein paar Wochen schwängern lassen, und das erst mit 18. Ich weiß, es war ein sogenannter „Unfall". Aber das es zu einem überhaupt werden konnte, das lag ja wohl an Dir, oder? Also stell dich doch nicht so an, als ob eine Erektion so etwas Böses wäre in deinem Leben."
    
    Darauf konnte meine Enkelin nichts sagen, was ich wusste. Betreten schwieg sie. „Wenn es dich so stört, dass dein alter Opa von einer innigen Umarmung mit seiner schönen barbusigen Enkeltochter einen Steifen bekommt, ...
    ... dann ist es wohl besser, wenn du jetzt weiter den Zaun streichst. Ich werd' dann mal zur Oma gehen. Denn die wird sich gleich nicht so anstellen bei mir wie du."
    
    Bei diesen Worten sah mich Anastasia beschämt an, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. So nahm ich meinen Arm von ihrem Rücken. Damit merkte sie, dass es mir wirklich ernst war.
    
    „Opa, bitte, geh' nicht, ich ..." stammelte meine Enkelin.
    
    Meine Geduld war aber erschöpft und meine euphorische Stimmung, in der Sommerhitze allein mit meiner schönen Enkelin hinter dem Schuppen zu sein, war verflogen. „Wenn du mit dem Zaun fertig bist, darfst du ins Haus kommen".
    
    Mit diesen Worten ließ ich sie, barbusig wie sie war, unter dem Ahorn-Baum stehen und ging zügig in Richtung Haus, ohne mich nach ihr umzudrehen. Denn der steife Schwanz in meinen Shorts verlangte die Aufmerksamkeit einer Frau.
    
    Und wenn sich meine junge Enkelin so anstellte, dann musste eben meine Frau herhalten ... und zwar dringend! Hinter mir hörte ich ein deutliches Schluchzen. Das werd' ich der noch austreiben, dachte ich mir, während ich in Gedanken schon dabei war, meine Frau zu besteigen -- egal, in welchem Raum sie jetzt war und was sie gerade tat.
    
    ***
    
    Ich bin gespannt auf Eure Bewertungen und konstruktiven Kommentare.
    
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