1. Der Großvater - Teil 04


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... mich. Ich sah an ihrem schlanken Hals, wie sie schlucken musste. „Ja, Opa" antwortete sie kurz und ganz leise. Ich hatte verstanden, dass Anastasia verstanden hatte, dass dies für sie die einzig richtige Antwort war.
    
    Aber das war mir noch nicht genug: „War das Bett schön weich? Hast du die Nacht durchgeschlafen?"
    
    Mit aufgerissenen und fragenden Augen sah mich meine Enkelin inständig an: warum fragst du mich das, Opa, du kennst doch die Antwort, war ihre gleichsam stumme wie flehende Frage. Und wieder musste das Mädchen schlucken. Dann wendete sie den Blick fluchtartig auf ihren Teller, weil sie mir nicht mehr in die Augen schauen konnte, sie hielt es nicht mehr aus.
    
    Ich sah, dass vor ihr ein halbe Brötchen lag, an dem sie scheinbar schon seit Beginn des Frühstücks lustlos herum knabberte. Nun beantwortete sie mir im Flüsterton meine zuvor gestellte Frage: „Ja, Opa. Danke für das schöne Zimmer."
    
    Doch ich ließ nicht locker. „Kleines, meinst Du mit dem „ja", dass das Bett schön weich war oder dass du durchgeschlafen hast? Könnt ihr jungen Leute auch mal ganze Sätze formulieren" wurde ich sogar etwas vorwurfsvoll.
    
    Wieder schluckte meine Enkelin, ich konnte sehen, wie meine Fragen ihr buchstäblich die Kehle zuschnürten. Da musst du jetzt durch, dachte ich bei mir, du kleine Spannerin. Sie seufzte kurz auf und flüsterte mit starrem Blick auf ihren Teller: „Das Bett ist toll und ja, ich habe durchgeschlafen bis heute früh, Opa."
    
    Kurz darauf erhob meine Enkelin ...
    ... ganz kurz ihren Kopf, sah erst ihre Oma und dann mich an: „Ich gehe jetzt auf mein Zimmer."
    
    „Halt, junges Fräulein" bot ich ihr Einhalt. „Dein Teller ist nicht leer gegessen und wir sind noch nicht mit dem Frühstück fertig. Bei deinen Eltern mag das anders sein, aber bei uns alten Leuten herrscht hier noch Ordnung. Es wird erst aufgestanden, wenn alle fertig sind" sagte ich mit einem dominanten, aber -- noch -- nicht verärgerten Ton in meiner sonoren Stimme.
    
    Das Mädchen zuckte sofort zusammen und sah mich unterwürfig an: „Entschuldige, bitte, Opa. Wie du es willst" war ihre gehorsame Antwort.
    
    Zufrieden kauend meinte ich zu meiner Frau: „Siehst du, ich hab dir doch gesagt, die Kleine hat nichts gehört gestern Nacht."
    
    Kaum hatte ich den Satz beendet, sah ich, wie meine kleine Enkeltochter erneut zusammenzuckte und fluchtartig wieder vor sich auf ihren Teller starrte, dessen Inhalt einfach nicht abnehmen wollte.
    
    Andrea verstand meinen Wink ebenfalls und wollte verhindern, dass ich noch deutlicher wurde. Denn das wäre ihr peinlich, wie ich wusste. Selbst gegenüber unserer Enkelin, von der sie nichts hielt.
    
    Mir wäre es nicht peinlich, denn Sex ist etwas ganz normales und in einer Familie sollte es kein Problem sein, diese eindeutigen Geräusche von anderen Familienmitgliedern zu hören. Solange man(n) -- also ich -- auch selbst guten Sex hat, dachte ich mir.
    
    Also wechselte meine Frau blitzschnell das Thema: „Jochen, der Gartenzaun muss gestrichen werden. Und heute ...
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