1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... zärtliche Massage zukommen.
    
    Diesen Anblick vor Augen, die Obszönität mitzuerleben, die dieser Szene innewohnte, in der die Tochter den Vater geschlechtlich erregte.... es hielt Doris nicht mehr lange auf ihrem Stuhl und so stand sie auf, befreite sich von ihrem Höschen, stellte sich neben ihren Mann, nahm seine Hand, führte sie nach ganz oben zwischen ihre Beine und als sein Mittelfinger in ihre feuchtheiße Liebesgrotte eindrang, entrang sich ihr auch schon ein lustvolles, gutturales Stöhnen. Sich vorbeugend bot sie ihrem Mann ihre Lippen an und während ihre Tochter hingebungsvoll am väterlichen Schwanz lutschte, der sich zwischenzeitlich schon voll versteift hatte, wurde der Lutschkuß, den sie mit ihrem Wolf tauschte, zunehmend schweinischer. Selbst Petra hörte die Schmatzgeräusche, die die mit offenen Mündern und schlabbernden Zungen getauschten Zärtlichkeiten verursachten, laut und immer lauter werden.
    
    'Herrlich,' dachte sie, 'es ist einfach herrlich, diese Zügellosigkeit und Freiheit zu genießen und das darf nie wieder anders werden. Aber wie? Wie nur stellen wir das an?'
    
    Noch mitten in diesen Gedanken bemerkte sie, daß ihr Vater seinen Harten aus ihrem Mund zog. Wenn sie aber nun erwartet hatte, daß er sie oder ihre Mutter nehmen und mit einer von ihnen beiden ficken würde, dann sah sie sich getäuscht.
    
    Mit einem weiteren Grinsen im Gesicht meinte Wolf:
    
    "So ist's gut... schön steif... schön geil.... aber nicht immer gleich spritzen.... die Erregung ...
    ... erhalten.... konservieren.... irgendwann erneut hochfahren.... geil bleiben... die Spannung erhalten.... eine Stunde... zwei.... fünf.... der Weg ist das Ziel....
    
    Petra mußte vor sich selbst zugeben, daß sie über den Rückzieher, den ihr Vater gemacht hatte, doch irgendwie enttäuscht war, denn wie gerne hätte sie jetzt einen Orgasmus gehabt.
    
    'Na, was ich auf die eine Art und Weise nicht kriege, kann ich mir ja jetzt ohne weiteres selbst verschaffen,' dachte sie und schob nun ihre Hand in ihr Höschen.
    
    In dem Moment aber, in dem sie das tat, realisierte sie die Bedeutung dessen, was Wolf mit dem Weg, der das Ziel sei, gemeint hatte und als sie sich dem Gipfel der Lust etwas angenähert hatte, zog sie ihre Hand wieder aus ihrem Slip hervor und irgendwie seltsam beglückt erlebte sie das Kribbeln in ihrem Schoß und genoß es sagenhaft zu fühlen, wie sich ihr Lustsaft aus ihrem Leib löste, in ihr Höschen sickerte und es einnässte.
    
    Wolf, der den Vorgang des Begreifens durch Petras Mienenspiel mitbekam, fragte nur:
    
    "Geil, nicht?"
    
    "Wahnsinn," antwortete die erregte Tochter, "daß man sowas machen kann, habe ich einfach nicht gewußt."
    
    Auch Doris, die ihren Mann kannte, zog ihren Slip wieder hoch und drückte dessen Zwickel so tief zwischen ihre Schamlippen ein, daß der Spalt ihres Geschlechtes deutlich sichtbar wurde und plastisch heraustrat.
    
    Beide Frauen und auch der Mann genossen das leichte Brennen prickelnder Erregung in ihren Kehlen und das zuckende Kribbeln in den ...
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