1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... gereizten Geschlechtsteilen und sie wußten: Selbst, wenn die Erregungskurve jetzt abflachte, würde eine eindeutige sexuelle Reizung sie augenblicklich wieder in die Höhe schießen lassen. Und was einmal gelang, würde ein zweites Mal möglich sein, ein drittes und ein viertes Mal. Ganz am Ende der Kette dieses Spiels, würde dann die Gier nach Erlösung so groß sein, daß man sich nicht mehr würde beherrschen können und dann war es immer noch früh genug, sich einen Höhepunkt zu verschaffen, der dann ein gewaltiger sein würde.
    
    Am Ende des Tages waren Doris, Petra und Wolf darüber einig, daß, solange eine Lösung des Problems im Hinblick auf die Kinder nicht in Sicht war, das Spielen gewisser Spiele wiederum in die Abend- und Nachtstunden verlegt werden mußte.
    
    Nach ein paar Wochen angestrengten Nachdenkens, des Schmiedens und des Verwerfens von Ideen und Gedanken, standen eines schönen Morgens ein kleiner Bagger und ein LKW eines Bauunternehmens vor der Tür. Ein Teil des recht großen Gartens, der sich hinter dem Haus ausdehnte, wurde für das Fundament eines Anbaus hergerichtet und nach nur wenigen Wochen wurde der neue Gebäudeteil eingerichtet und dann eingeweiht.
    
    Unmittelbar an dem bereits bestehenden Mauerwerk war nun ein Freizeitbereich, bestehend aus einer Heimsauna mit Schwitzkasten, Dusch- und Ruheraum und einem Fitneßraum angefügt worden und dahinter kam ein kleiner Flur, von dem aus die Kinder, Tina und Achim, in ein jeweils eigenes Kinderzimmer gelangen ...
    ... konnten.
    
    In beiden Kinderzimmern wurden Baby-Phone installiert, die im Haupthaus überall gehört werden konnten. So war sichergestellt, daß den Kindern jederzeit geholfen werden konnte, wenn es sich als notwendig erweisen sollte.
    
    Zudem wurde die Tür zwischen dem alten und dem neuen Bauteil mit einem Alarmsystem bestückt, das im Altbau einen schrillen, durchdringenden Ton erzeugte, wenn diese Tür zu unerwünschter Zeit geöffnet werden sollte.
    
    Fortan wurde die Sauna von den drei Erwachsenen recht intensiv genutzt. Auch die Kinder wurden dazu animiert. In der Sauna konnte man nackt sein; dort fiel Nacktheit nicht auf und war selbst dann unverfänglich, wenn die Kinder einmal "plaudern" sollten.
    
    Peu á peu gewöhnten sich die Kinder an den fast täglich stattfindenden Aufenthalt in der Sauna und somit auch an die damit verbundene Nacktheit. Und da das Erinnerungvermögen von Kindern noch nicht allzu weit zurückreicht, war es bald so, daß sie glaubten, es sei nie anders gewesen.
    
    Genauso, wie Tina und Achim sich daran gewöhnten ihre Mutter und die Großeltern in der Sauna nackt zu sehen und dabei auch selbst unbekleidet zu sein, genauso schnell wurde es für sie zu einer Selbstverständlichkeit zu sehen, daß diese drei auch außerhalb der Sauna nackt waren, oder nur Unterwäsche trugen, daß sie einander berührten, daß sie sich küßten und sich gegenseitig am ganzen Körper streichelten.
    
    Die "härteren Dinge" wurden allerdings in die Stunden verlegt, in denen die Kinder schon sanft ...
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