1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... war, daß in Nadia die gleiche Sehnsucht brodelte, die auch in Peter war. Nur..... das wußten die beiden voneinander nicht und ebenso wenig, wie Peter wußte Nadia, was da in ihr rumorte und rumorte und keine Ruhe gab.
    
    Um es auf den Punkt zu bringen: Peter, war eigentlich eher unbedarft in seine Ehe gegangen und für lange Zeit hatte es ihm genügt, wenn er seinen Harten in seine Nadia hineinstoßen konnte. Als er so um die fünfundzwanzig Jahre alt war, war er zu einem Fortbildungslehrgang in Stuttgart gewesen. In seinem Hotelzimmer wußte er mit sich allein nichts anzufangen und so schloß er sich seinen Kollegen an, die abends immer "auf Zwitsch" gingen. Und so blieb es nicht aus, daß man abends auch einmal in einer obskuren Bar landete, in der auf einem überdimensionalen Bildschirm Porno-Video-Filme gezeigt wurden.
    
    Zwar hatte er bis dahin schon dieses oder jenes gehört -so "dumm" war er schließlich auch nicht- doch zu sehen, daß das, was er gehört hatte, tatsächlich auch praktiziert werden konnte (und was in den Filmen tatsächlich auch praktiziert wurde).... es haute ihn beinah vom Barhocker!
    
    Er hatte gehört, daß es Frauen geben sollte, denen es gefiel, solange am eregierten Schwanz eines Mannes zu saugen, bis es ihm kam und die den Erguß dann auch noch mit Behagen schluckten. Hier sah er es!
    
    Er hatte gehört, daß es einem Mann Vergnügen bereitete, eine Frau zwischen den Beinen zu belecken und ...
    ... daß es auch den Frauen gefiel. Hier sah er es!
    
    Er hatte gehört, daß Mann und Frau das zur gleichen Zeit miteinander tun können. Hier sah er es!
    
    Er hatte gehört, daß die Analregion eine supererogene Zone sei und daß ein Mann und eine Frau sich höchste Wonnen schenken könnten, wenn sie sich -natürlich unter der Voraussetzung höchster Sauberkeit- genau dort betätigten. Hier sah er es! Und als er in dem Film sah, daß leckende Männerzungen auch über das sauber blinkende Poloch einer Darstellerin wischten (und auch umgekehrt) und als er sah, daß ein Mann mit seinem harten Schwanz auch im Hintern seiner Partnerin willkommen war, da setzte sein Verstand beinahe aus.
    
    Nachts in seinem Hotelbett liegend dämmerte er in einer Art Halbschlaf vor sich hin. Immer wieder sah er Szenen aus dem Film vor seinen Augen auftauchen und jedesmal, wenn das geschah, hob sich sein Geschlecht, wurde hart und steif und verlangte nach Entspannung. Dreimal.... dreimal befriedigte Peter sich in dieser Nacht selbst und als er morgens wie gerädert, hohlwangig und beinahe triefäugig aufstand, fühlte er, daß er immer noch zum Platzen geil war.
    
    Gegenüber seinen Kollegen, denen nicht entging, daß er ziemlich mitgenommen aussah, behauptete er, daß er den Rest der Nacht nicht geschlafen habe, weil er statt im Bett zu liegen, vor der Kloschlüssel gekniet und beinahe seinen Magen dort hineingespuckt hätte.
    
    "Montezumas Rache" eben. 
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