1. Zwillinge 05


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... schlummerten.
    
    Da sich der Übergang in das neue Miteinander so langsam und allmählich vollzogen hatte, war es auch alltäglich und damit nichts besonderes, was zur Freude der Älteren dazu führte, daß Achim und Tina niemals auch nur ein Wort darüber verloren.
    
    VIII
    
    Während einer längerfristigen, berufsbedingten Abwesenheit von Wolf waren sich zwischenzeitlich auch Doris und ihre Tochter nähergekommen und als Wolf von einer zwei Wochen andauernden Fortbildungsveranstaltung nach Hause zurückkam, fand er seine beiden Frauen nicht in den Wohnräumen vor, dafür aber im Schlafzimmer, wo sie sich in lustvoller, lesbischer Umarmung auf dem Bett wälzten.
    
    Als er sah, mit welcher Hingabe die eine die Fotze der anderen leckte, als er wahrnahm, daß suchende, streichelnde Finger sich in weit auseinandergepreizten Pospalten beschäftigten, als er das glutvolle Luststöhnen hörte, das die beiden von sich gaben, schwoll ihm der Kamm ganz gewaltig. Ihm, der diese vierzehn Tage abstinent gelebt hatte, stand der Samen ohnehin schon fast am Kragen und als er nun sah, mit welcher Schamlosigkeit Frau und Tochter sich wollüstig miteinander beschäftigten, zog er sich blitzschnell aus, kniete sich hinter seine Frau, stieß ihr -am saugenden Mund, an der leckenden, schmatzenden Zunge der Tochter vorbei- seinen hammerharten Freudenspender in den zu zucken beginnenden Leib, fuhr nur vier- fünfmal in den nachgiebig-weichen Körper ein und aus und spritzte dann eine gewaltige Ladung seines Spermas in ...
    ... Doris' kochende Möse und, nachdem er sich ein wenig aus ihr zurückgezogen hatte, in den willig und gierig geöffneten Mund seiner Tochter. Alles andere, was in erreichbarer Nähe war, nämlich Doris' Liebesspalte, ihr Kitzler, die Innenseite ihrer Oberschenkel und Petras Lippen und Wangen, bekam bei dieser Wahnsinnsspritzerei natürlich auch seinen Teil ab.
    
    Nein, Wolf war nicht eifersüchtig. Ganz im Gegenteil! Immer schon mal hatte er sich gewünscht zu erleben, wie zwei Frauen sich miteinander ihrem sexuellen Verlangen hingaben, dabei zu sein, wenn weibliche Münder und Zungen gierig-geil in und an weit geöffneten Liebesgrotten sogen und leckten. Oft schon hatte er kurz davor gestanden seine Frauen zu bitten zumindest so zu tun, als könnten sie sich für einander erwärmen und nun war ihm dieses Erlebnis völlig ohne sein Zutun geschenkt worden.
    
    Als er dann noch Zeuge wurde, wie Petra seine Säfte aus dem Körper ihrer Mutter sog und wie sie mit ihrer Zunge seine Hinterlassenschaft, die sich lachenförmig über Doris' gesamten Unterleib verteilt hatte, aufnahm, sich dann kurz von ihrer Mutter löste, um sich gleich darauf in deren Arme zu werfen, um das, was sie gerade aufgenommen hatte, mit ihr in wilden, geilen Lutschküssen zu teilen, war es nur ein Frage von Sekunden gewesen, bis sein Liebeswerkzeug wieder stoß- und einsatzbereit gerade nach vorn von seinem Körper abstand.
    
    Als Petra das sah, kam sie zu ihm, sorgte dafür, daß er sich längelang und mit kerzengerade emporstehender ...
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