Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch - Sexgeschichten

Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch

... Ausschau hält. Sie scheint gerade über unser Bett zu laufen, denn das vibriert ganz leicht.

"Deine Frau macht es gut. Gefällt es dir zuzusehen?", fragt der Mann Martin. "Ja, es ist so wie ich es mir vorgestellt habe", antwortet der seufzend und das vibrieren wird stärker.

"Das freut mich. Aber nun setzt dich hinter sie, mit deiner Brust an ihrem Rücken und erwarte weitere Anweisungen", wird Martin aufgefordert. Ich spiele weiter eine Taube, als mich Martin von hinten umarmt. Jetzt ist er bei mir und ich führe seine Hände auf meine Brüste, um ihn noch intensiver zu spüren.

"Jetzt leg Hand an ihr an. Mach sie feucht für mich", fordert er Martin auf der sofort seine Fingern unter meinen String führt. Meine Beine sind geschlossen. Er schafft es gerade so seine Zeigefingerkuppe auf meinen Kitzler aufzulegen. Ich lege meine Hand auf seine, nicht um ihn zu unterstützen, ich will sie spüren. Der Mann legt seine Hände auf meine Schultern. Jetzt wünsche ich, ich wäre eine Giraffe mit einem langen Hals. Er drückt gegen mich. Ich will mich nicht von ihm ficken lassen, ich würde es lieber mit dem Mund zu ende bringen. Deswegen mache ich jetzt meinen Hals wirklich so lang wie es geht, um weiter an seinem Schwanz zu saugen. Martin schafft es dann schließlich, das ich mit dem Rücken lang auf ihm liege.

Der Mann fasst unter meine Wade und er öffnet meine Heels. Martin hat die Chance genutzt und seine Hand liegt komplett auf meiner Muschi auf. Er verdeckt so auch den Blick auf ...

... meine Spalte was der String alleine nicht geschafft hätte. Nachdem mich der Mann meiner Heels entledigt hat, liege ich mit gespreizten Beinen auf Martin. Martins Hand kreist wie wild auf meiner Muschi und das wiederholte eintauchen seiner Finger bedeutet, das ich bereit für einen Schwanz bin.

"Ouch", stöhne ich erschrocken auf, um beschämt meinen Kopf auf die Seite zu legen. Der Mann hat seine Finger unter meinen String geführt und daran fest gezogen. Der Stoff gab gänzlich ohne Widerstand nach und er jagte durch meine Pobacken. Komplett nackt, einzig Martins Hand auf meiner Muschi, liege ich vor ihm. Die entfernt sich nun langsam um die Sicht auf meine Löcher preiszugeben. Ich suche ängstlich, links und rechts unter mir, nach Martins Händen. Wir finden uns und gemeinsam warten wir darauf, was geschehen wird.

"Ihr seid ein tolles Paar und eure Sie hat einen phantastischen Körper. Es ist mir eine Ehre mit euch zu ficken", spricht er von oben herab zu uns. Die Matratze sinkt zwischen meinen Beinen ein. Mein Brustkorb hebt und senkt sich schwer. Ich habe das Gefühl keine Luft zu erhalten. Ich mache das hier nur für Martin, ich möchte es gar nicht. Eine Träne von mir wird direkt von meiner Augenbinde aufgesogen. Er kommt über mich. Ich drücke Martins Hände fester. Seine Eichelspitze streicht ein paarmal über meine Schamlippen, dann drückt sie gegen die Öffnung. Martin hat gut vorgearbeitet. Er hat überhaupt keine Probleme in mich einzudringen und als sein Stamm in mir auf und ...