1. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Hara

    ... ab fährt, halte ich für Sekunden die Luft an.
    
    Ich lasse mich ohne sichtbare Emotionen ficken. Martins Zeigefinger streichelt über meinen. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Es gelingt mir nicht. Seine Bauchdecke schlägt beim stoßen auf meine Muschi. Ich höre ihn über mir atmen, er genießt es mich zu ficken. Er muss bemerkt haben das dies hier sicher nicht von mir kommt. Das ich es für meinen Mann tue und das der mich dazu überredet hatte. Es gibt einige Männer die darauf stehen die Frau eines anderen in dessen Beisein zu ficken. Darüber habe ich mich heimlich informiert und er ist einer davon. Verzweiflung weicht Wut. Ich will jetzt wissen von wem ich mich ficken lasse und deshalb nehme ich meine Binde ab.
    
    Ich habe den Mann, der mich frech angrinst, noch nie gesehen. Er hat graue Haare, ein braungebranntes glatt rasiertes Gesicht mit kantigen Zügen. Ende sechzig, wenn nicht sogar über siebzig und sicher vollgepumpt mit mit Erektionsmitteln. Ich sehe im ernst in die Augen, doch es stört ihn nicht.
    
    "Macht es dich an mich auf meinen Mann flachzulegen?", frage ich im forschen Ton provozierend.
    
    "Ich ficke gerne Ehestuten wenn der Mann es nicht mehr bringt", erhalte ich lächelnd seine Antwort. Martins Hand fast meine fester. Das hat ihn getroffen. Und gut so.
    
    "Du bringst es? Davon habe ich bisher nichts gemerkt. Schlaue, blöde Sprüche habe ich gehört", provoziere ich weiter. "Ouch". Seine Hand landet an meiner Kehle. Er drückt ...
    ... fest zu und seine Stöße sind brutal.
    
    "Du stehst auf die harte Tour, das kannst du haben", keucht er aufgebracht, aber ich erreiche mein Ziel. Er kommt. Seine Eichel zuckt in mir und sein Sperma schießt in mich hinein. Das war's. Er steigt von uns herunter und ich rolle von Martin herab auf den Bauch. Endlich, ich habe es hinter mir.
    
    *Martin, was machst du?", frage ich, als er meine Hände auf dem Bauch liegend in die Matratze drückt.
    
    "Sorry kleines, aber ich kann nicht anders", teilt Martin mir sichtlich angespannt mit, "ich möchte zusehen wie man es dir richtig besorgt".
    
    Ich bin fassungslos und mein Widerstand ist gebrochen. Er müsste mich eigentlich nicht festhalten, ich lasse jetzt mit mir machen was sie wollen. Meine Hüften werden gepackt und mein Po aufgerichtet. Ich bringe mich selbst in die Position, in der ich beim Analsex am besten entspannt bin. Mir ist klar dass das jetzt passieren wird und der Typ verteilt fleißig Öl auf meinem Poloch. Meine Vermutung, mit den Erektionsmitteln, scheint richtig zu sein. Keine zwei Minuten sind seit dem ersten Schuss vergangen, da dockt er an.
    
    "Ahhh...hach...ahhh", seufze ich leise. Er drückt wiederholt gegen mein engstes Loch und so werde ich nach und nach geöffnet. Auch wenn es mein erster richtiger Schwanz im Po sein wird, empfinde ich keine Angst. Beim masturbieren habe ich mir schon selbst Dildos eingeführt und es liegt an Martin, das ich noch nicht in den Arsch gefickt wurde.
    
    "Jetzt kannst du mir zeigen wie Taff ...