1. Ich erfülle meinem Mann seinen sehnlichsten Wunsch


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Hara

    ... du bist",spricht mich der Mann an. Ich schaue Martin direkt in die Augen. Mit einem schütteln meines Kopfes versuche ich ihn ein letztes Mal umzustimmen. Er hält mich weiter unten. Die Eichel dringt vor und verschwindet. Ich beiße mir vor Martin nur auf die Unterlippe, mehr Reaktion erhält er nicht, auch nicht nachdem ich aufgespießt wurde. Mein Kopf nickt ihm entgegen, als ich gefickt werde und dann will ich ihn einfach nicht mehr sehen.
    
    Sein zweiter Orgasmus. Ich trage jetzt sein Sperma in meiner Muschi und in meinem Po. Er zieht sich nicht wie beim ersten Mal zurück, sein Schwanz steckt noch in meinem Arsch. Seine Hände liegen auf mir auf und dann bewegt er sich, vor und zurück, vor und zurück, er kann noch einmal.
    
    Über eine Stunde steckt sein Schwanz in meinem Po und er ist mehrmals gekommen. Ich habe so etwas noch nicht erlebt, ich hatte aber auch noch nie Sex mit einem Mann, der etwas eingenommen hat. Martin sitzt vor mir. Er hat mich mittlerweile losgelassen und er war auch ein paarmal aus meinen Sichtfeld verschwunden. Sicher um sich einen runter zu holen. Ich zupfe an der Haut meiner Hände die mittlerweile blutig sind. Ohne ein weiteres Mal zu kommen bricht der Mann ab.
    
    Ich drehe mich um und schaue nach meinen Heels. Wieso die jetzt so wichtig für mich sind weiß ich auch nicht. Der Mann schaut mir mit einem Drink in der Hand zu, wie ich in die Heels steige und auf stehe. Mein Ziel ist das Bad.
    
    Es läuft oben und unten aus mir heraus wobei es sich auch ...
    ... um Urin handelt. Mein Po tut weh, meine Muschi tut weh, ich kann nicht mehr. Wir sind glücklicherweise in einem Hotel, daher verkrafte ich den Schock, als ich bemerke, das ich unter der Dusche die Heels trage. Ich bin fix und fertig und hoffe das es nicht mehr so lange geht. Meine Heels stehen auf der Heizung, als ich das Bad wieder verlasse.
    
    Der Mann erwartet mich mit Ständer im Bett. "Setz dich", bietet er mir Platz auf seinen Schwanz an. Ich steige über ihn und mit letzter Energie bringe ich ihn beim Reiten zum Orgasmus.
    
    "Ja, leg dich auf die Seite", spricht er fürsorglich. Um dann in der Löffelchen nach Belieben die Löcher zu wechseln. Es brennt schon überall und ich bin mir sicher das ich Montag im Wartezimmer meines Frauenarztes sitzen werde.
    
    "Hat man dich schon Mal so durchgenommen?", fragt er mich mit festen Druck an meiner Brust.
    
    "Fick mich einfach, ich will nicht reden", seufze ich und mir fallen die Augen zu. Als ich sie wieder öffne sind drei Stunden vergangen. Es ist fünf Uhr morgens und mein gesamter Unterleib ist übersät von getrocknetem und frischen Sperma. Ein brummen ist zu hören, es ist ein Kaffee- Kapselautomat.
    
    "Danke", lächle ich Martin zu, als er mir Kaffee ans Bett bringt, "Ist er weg?", frage ich nach dem ersten Schluck. Die Antwort erhalte ich durch die Spülung aus dem Bad. Ich sehe genervt an die Decke um mich dann kurz auf dem Balkon zu begeben. Herrlich die frische Luft am Morgen.
    
    "Er ist weg. Er musste nur noch einmal ins Bad", ...