Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... ganz süße Grübchen in ihrem Gesicht, wenn sie lächelt.
"Mein Schatz, zumindest heute wird es uns gut gehen." streichelt sie der kleinen Elisa zärtlich über das Haar. Ich nehme ihre kleine Reisetasche, und gemeinsam gehen wir langsam vom Spielplatz in Richtung meines Elternhauses.
Nach nur 5 Minuten kommen wir an und meine Mum wartet schon ungeduldig auf unseren Gast. Sofort zieht sie uns in die warme Küche und bietet Kim einen Platz am Tisch an. Ich stelle die Reisetasche schon im Flur ab und setze mich zu Kim an den Tisch. Ich fühle, dass ihr meine Nähe gut tut, deshalb bleibe ich bei ihr. Mutter möchte ihr kurz das Kind abnehmen, damit Kim sich die Jacke ausziehen kann, doch sofort zieht sie die Kleine noch fester an sich und schaut meine Mutter ängstlich an. Mutter erkennt die Angst sofort, stellt sich neben Kim und legt ihr vertrauensvoll die Hand auf die Schulter. Mit warmer, weicher Stimme sagt sie ihr, dass sie keine Angst zu haben braucht, ihr niemand etwas Böses wollen würde, und wir ihr gern helfen würden.
Mein Vater kommt zu uns und sieht die junge Frau am Tisch. Erstaunt sieht er uns alle an, er weiß ja bisher noch nichts. Aber sofort erkennt er die Verfassung von Kim und sein Blick wird weich und strahlt sofort aus, dass er nicht sauer auf uns ist.
"Was haben wir denn da süßes?" guckt er vorsichtig in das Wäschebündel und strahlt über das ganze Gesicht. Kim allerdings weicht etwas zurück. Ihr ist die Nähe von meinem Dad noch etwas viel, zu ...
... dicht.
Sie sieht mich an und fragt vorsichtig:" Pascal, kann ich kurz mit deiner Mutter allein sprechen? Es ist mir sonst peinlich." Ohne darauf einzugehen nehme ich meinen Dad an die Schulter und ziehe ihn aus der Küche ins Wohnzimmer.
"Oh man Pascal, wo hast du denn dieses arme Geschöpf aufgelesen?" Ich schildere ihm kurz meinen Tag. Dabei gehe ich besonders auf die Situation auf dem Spielplatz ein. Nach einer Viertelstunde ist er auf dem neusten Stand. Er drückt mich kurz an sich. "Das hast du gut und richtig gemacht, mein Junge. Wir besprechen später mit allen, ob und wie wir ihr helfen können. So jedenfalls, lassen wir sie nicht wieder auf die Straße."
In der Küche fasst sich Kim ein Herz und bitte meine Mutter um ein Handtuch. Erst jetzt löst Kim den festen Druck auf ihr kleine Tochter und sofort erkennt meine Mutter, dass das dünne T-Shirt von Kim total durchnässt ist. Ihre Brüste sind voll mit Milch, und Kim konnte auf der Schaukel nichts dagegen tun, um den Strom der Muttermilch zu unterdrücken. Es war einfach zu kalt um die Milch abzupumpen. Außerdem, so mitten in der Öffentlichkeit hat sie sich nicht getraut.
"Ach du liebe Güte Kim, natürlich gebe ich dir ein Handtuch. Möchtest du ins Bad zum Abpumpen? Dort kannst du auch gern duschen und dich umziehen. Ich passe solange auf die kleine Elisa auf. Ihr geschieht nicht, versprochen. Das Bad ist den Flur runter, letzte Tür rechts."
Kim übergab das Mädchen meiner Mutter, nahm sich ihre Tasche vom Flur und ging ins ...