1. Der süße Fratz (Elisa)


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... Schultern, kleinen Hintern. Der Bauch hatte sich nach der Geburt wohl noch nicht zu 100% zurückgebildet. Aber bereits jetzt braucht man nur wenig Fantasie um zu erkennen, dass sie auch dort sehr schlank ist. Nur die Brüste passten aktuell nicht so recht zum Rest ihres Körpers. Durch die Milch sind sie geschwollen und groß. Der Stillbüstenhalter hat aber alles gut "im Griff". Gerade am Ende meines Körperscans angekommen, fordert Elisa aus dem Wohnzimmer unsere Gesellschaft ein. Vermutlich hat sie, genau wie wir, großen Hunger. Sofort springt meine Mutter auf, drückt Kim zurück auf den Küchenstuhl, und eilt ins Wohnzimmer, um kurz darauf mit der Motte auf dem Arm zu uns zurück zu kommen. Mutter übergibt die Kurze ihrer Mutter. "Kim, wenn du stillen musst, kannst du gern mit Elisa in das Gästezimmer gehen. Dort seid ihr ungestört, und du kannst dir gleich dein Zimmer für heute Nacht ansehen. Es ist gemütlich und warm. Ich zeige es dir."
    
    Beide verließen die Küche, Mutter kam etwa nach 5 Minuten zurück und sagt:
    
    "Pascal, ich danke dir, dass du Kim mit zu uns gebracht hast. Das war auf jeden Fall richtig so. Die Kleine ist fix und fertig. Kriegen wir das hin, dass wir die zwei zumindest für ein paar Tage bei uns behalten? Ich möchte gern in Ruhe nach einer Lösung suchen, ohne Druck bei ihr aufzubauen."
    
    Papa und ich sehen uns an und sofort ist uns beiden klar, dass wir das ganz genau so sehen wie Mum. Also stimmen wir sofort zu. Sie kommt und drückt uns, Vater und ...
    ... mich.
    
    Die Uhr geht auf 20 Uhr zu, Vater sitzt auf der Couch, und im Fernseher werden in Kürze die Nachrichten beginnen. Kim ist nun schon gut eine halbe Stunde im Gästezimmer. Mutter wird unruhig und fängt an sich um Kim zu sorgen. "Ich gehe mal nach ihr sehen" sagt sie und geht auch sofort los.
    
    Nur 2 Minuten später ist sie wieder im Wohnzimmer, lächelt und sagt: "Sie ist mir der Kleinen an der Brust eingeschlafen. Ich habe sie zugedeckt, sie wird den Schlaf brauchen. Er wird ihr neue Kraft geben."
    
    Ich verabschiede mich auch und will zum Lernen in mein Zimmer gehen. Ich schleiche über den Flur um Kim nicht zu wecken. Nach dem joggen habe ich noch nicht geduscht, fällt mir ein. Das will ich sofort nachholen. Pyjama aus meinem Zimmer geholt und ab ins Bad. Das Wasser prasselt auf meine Haut ein tolles Gefühl.
    
    Gerade als ich mir den Rücken trocken rubbele, öffnet sich die Tür. Mist, vergessen abzusperren. Macht der Gewohnheit, weil wir das innerhalb der Familie nie machen.
    
    Kim starrt mich kurz an. Ihr Blick zuckt in Richtung meiner Körpermitte. Sofort schießt ihr die Röte ins Gesicht, murmelt ein kurzes "sorry", und schließt die Tür.
    
    Ich muss lächeln, nachdem die Tür zu ist. Ich ziehe mir den Pyjama an und verlasse das Bad. Sie wartet vor der Tür. "Ich muss mal..." und drückt sich an mir vorbei.
    
    Ich lerne noch ein bisschen. Lege mich dazu aufs Bett. Irgendwann fällt mein Lehrbuch auf meine Brust als ich einschlafe. Was für ein Tag...
    
    Lautes Babygeschrei lässt mich ...
«12...789...45»