Fühlingssonne - Ein Wagnis
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... schließlich vor einer halb geöffneten Zimmertür stand, aus dessen Inneren, das immer lautere Stöhnen drang.
Hannah beugte sich langsam in den Spalt und nahm erste Schemen aus dem verdunkelten Zimmer war. Auf dem Boden, vor einem zerwühlten Bett, halb in ein Bettuch eingewickelt, lagen zwei Menschen. Und was sie da machten, war einfach zu erraten. Keuchend, eng umschlugen, bewegten sie sich hin und her. Die heiße, stickige Luft des Raumes schlug ihr entgegen. Die Beiden waren wohl in ihrem Alter, etwa um die 20. Der Mann, der, soviel konnte sie erkennen, oben lag, keuchte nun immer lauter, und rammte seinen Unterleib immer fester und immer schneller gegen seine Partnerin, dabei glitt das Tuch entgültig von den Körpern der Beiden und gab ihr den Blick auf alle Details frei. Die Frau war ähnlich gebaut wie sie, mit vielleicht etwas kleineren Brüsten und hatte einen modischen Kurzhaarschnitt. Ihr Gesicht war krebsrot angelaufen und schweißnass. Er sah, soweit es die Dunkelheit zuließ, weder besonders gut noch schlecht aus, hatte aber einen leicht muskulösen Körperbau und große, starke Hände, mit denen er seine Partnerin eng an sich hielt. Gerade als sie sich etwas mehr an die Dunkelheit gewöhnt hatte und schon überlegte, ob sie wieder gehen sollte, dabei aber bemerkt hatte, dass ihre Hand zwischen die Beine gewandert war und dort schon fleißig arbeitete, durchfuhr ein Windstoß das Haus. Erst schlugen die Fensterläden zusammen, klappten dann völlig auf und tauchten den Raum in ein helles Licht, dann erfasste der Lufthauch auch die Tür, öffnete sie ganz und schlug sie daraufhin mit einem noch lauteren Krachen gegen die Wand. Die Beiden schreckten auf. Der Mann sah Hannah sofort und seine Augen wurden groß. Sie war ertappt.